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Verfasst: 23. Mai 2009, 14:04
von Harry
:mrgreen:

Sorry,
all quiet on the carburetor front.

Meine HIFs laufen gut :top: nachdem ich ein wenig "quick n dirty" mein Gestänge umgebaut hab. :Harry:

Danke nochmal für die Angaben hier!

Was sich rausgestellt hat:
Die eindeutig "beste", originale Lösung in Bezug auf Belastung der Wellen, ist die vom HS2 und den frühen HS4, also mit Feder an die Ansaugbrücke.
Vorausgesetzt es sind noch die org. Federn verwendet, und keine Härteren.
Die 3. Feder sollte unbedingt eingebaut bleiben.

Eine idealere Lösung wäre die, wie sie in den MGB (HS4) und Mini-Cooper verwendet wird.
Die Vergaser haben ebenfalls die Hebel zum Einhängen der Feder an den Drosselklappen, dieser zeigt aber zur Ansaugbrücke.
Die drei Federn laufen parallel bis zur Unterkante des Hitzeschutzbleches/Verbindungswinkel.
Der Gaszug geht nach oben ab, sozusagen in Velängerung der Federn.
Dadurch treten nur geringe Kräfte an den Wellenlagern auf.

mfG
Harry

Verfasst: 23. Mai 2009, 22:30
von Races
Hat es denn auch etwas spürbares gebracht ? Wie gesagt, ich hätte noch ein paar HIf´s on the shelf aber meiner läuft auch mit den HS4´ern gerade wie "Hanne" ... eigentlich wäre ich blöd jetzt etwas zu ändern ...

Verfasst: 24. Mai 2009, 11:04
von Harry
:mrgreen:

Hi Lars,
ob's was "gebracht" hat ist schwer zu sagen. Ich hab gleichzeitig auch die Luftfilter geändert, daher nicht vergleichbar. Ausserdem muß ich an dem einen noch den Vacuumanschluß ändern, da " Ansaugbrücken-Vacuum" :Harry:
Etwas höherer Verbrauch, wegen stillgelegtem Unterdruck.

mfG
Harry