Wiederbelebung Spitfire MK4
Verfasst: 2. Jul 2023, 17:02
Hallo zusammen,
ich hatte mich und meinen Spitfire vor ein paar Wochen hier im Forum vorgestellt und wollte euch nun mal einen kleinen Lagebericht geben.
Nachdem wir den Spitfire auf der Bühne hatten und das ganze Projekt als grundsätzlich machbar eingestuft hatten, habe ich eine mögliche Neuzulassung zunächst mit einem TÜV Mitarbeiter abgeklärt. Hierbei ging es mir vor allem um den verbauten Opel Motor. Da der Motor aber Anfang der 90er Jahre komplett eingetragen wurde wird das keine Probleme machen und sogar ein H-Kennzeichen wäre möglich.
Anschließend ging es ans demontieren. Der Tank (komplett durchgerostet, Ersatz wurde auf Ebay besorgt), Kofferraumdeckel, Haube sowie nahezu die komplette Innenausstattung wurde demontiert.
Gestern habe ich mir dann die Flex mit Drahtbürste geschnappt und angefangen die Bodenbleche freizulegen (das Armaturenbrett, die Türen sowie die Frontscheibe wurden davor mit Flies abgedeckt). Heraus kam ein teilweise ziemlich wildes Flickwerk aus eingeschweißten Bleche der Vorbesitzer sowie ein paar Durchrostungen. Das Schweißgerät wird also in nächster Zeit ziemlich oft zum Einsatz kommen.
Auch die Elektrik ist mehr als fragwürdig. So sind mir zum Beispiel beim Ausbau der Haube fliegende Sicherungen im unteren Falz der Haube entgegen gekommen. Haben die Engländer wirklich serienmäßig Sicherungen derart weit entfernt von der Spannungsversorgung verbaut oder hat sich da schon ein Vorbesitzer verwirklicht?
Zum Tankgeber hätte ich auch noch eine Frage bei der ihr mir vielleicht weiterhelfen könnt... und zwar unterscheidet sich der Tankgeber in der Form des "Gestänges" von denen die ich zum Beispiel bei der Spitfire- Scheune kaufen kann. hat jemand von euch Erfahrungen ob das trotzdem passt?
Ich schicke euch mal Bilder der Geber mit und bedanke mich schonmal für die Antworten.
ich hatte mich und meinen Spitfire vor ein paar Wochen hier im Forum vorgestellt und wollte euch nun mal einen kleinen Lagebericht geben.
Nachdem wir den Spitfire auf der Bühne hatten und das ganze Projekt als grundsätzlich machbar eingestuft hatten, habe ich eine mögliche Neuzulassung zunächst mit einem TÜV Mitarbeiter abgeklärt. Hierbei ging es mir vor allem um den verbauten Opel Motor. Da der Motor aber Anfang der 90er Jahre komplett eingetragen wurde wird das keine Probleme machen und sogar ein H-Kennzeichen wäre möglich.
Anschließend ging es ans demontieren. Der Tank (komplett durchgerostet, Ersatz wurde auf Ebay besorgt), Kofferraumdeckel, Haube sowie nahezu die komplette Innenausstattung wurde demontiert.
Gestern habe ich mir dann die Flex mit Drahtbürste geschnappt und angefangen die Bodenbleche freizulegen (das Armaturenbrett, die Türen sowie die Frontscheibe wurden davor mit Flies abgedeckt). Heraus kam ein teilweise ziemlich wildes Flickwerk aus eingeschweißten Bleche der Vorbesitzer sowie ein paar Durchrostungen. Das Schweißgerät wird also in nächster Zeit ziemlich oft zum Einsatz kommen.
Auch die Elektrik ist mehr als fragwürdig. So sind mir zum Beispiel beim Ausbau der Haube fliegende Sicherungen im unteren Falz der Haube entgegen gekommen. Haben die Engländer wirklich serienmäßig Sicherungen derart weit entfernt von der Spannungsversorgung verbaut oder hat sich da schon ein Vorbesitzer verwirklicht?
Zum Tankgeber hätte ich auch noch eine Frage bei der ihr mir vielleicht weiterhelfen könnt... und zwar unterscheidet sich der Tankgeber in der Form des "Gestänges" von denen die ich zum Beispiel bei der Spitfire- Scheune kaufen kann. hat jemand von euch Erfahrungen ob das trotzdem passt?
Ich schicke euch mal Bilder der Geber mit und bedanke mich schonmal für die Antworten.