Hallo aus dem Wilden Süden ...
Verfasst: 25. Sep 2022, 13:04
Hallo liebes Forum,
auch ich möchte mich - so wie es sich gehört - zunächst vorstellen, bevor ich irgendwelche Meinungen oder Fragen hier poste.
Mein Name ist Martin, ich bin 58 Jahre alt, von Beruf Lehrer an einer beruflichen Schule und schon seit mehr als 3 Jahrzehnten begeisterter Hobbyschrauber. Begonnen habe ich die Schrauberei als Student in Ermangelung der erforderlichen finanziellen MIttel und inzwischen weiß ich sie als Ausgleich zum stressigen Alltag mehr als zu schätzen (wie gut dass ich nicht davon leben muss ...).
Meine Leidenschaft begann zunächst mit den Autos aus den 80-ern, wie zahlreiche AUDI 80, Golf, Passat etc. und fand Anfang der 90-er dann eine andauernde Hochphase mit dem VW Porsche 914, dem ich auch heute noch treu bin. Parallel dazu fand ich als Kontrastprogramm auch Zugang zum britischen Blech in Form von mehreren MGB's, die meinen Weg kreuzten.
Dementsprechend umfangreich ist auch heute noch mein Oldtimerfuhrpark, wobei ich da die Mehrzahl besitze, nur die wenigsten fahren problemlos.
Vor 3 Jahren habe ich mir dann noch ein Strichacht-Coupé zugelegt und jetzt kommt's, seit fast einem Jahr bin ich auch stolzr Besitzer eines Spitfires 1500 mit EZ 1980.
Eigentlich war es wieder wie immer. Ein Freund erzählt einem vom Auto eines Bekannten, welches in "sehr gutem Zustand" schon seit Jahren ungenutzt in der Garage steht und er käme nicht mehr zum Fahren, der TÜV wäre schon länger abgelaufen, die Reifen platt und ausserdem drängt die Frau auf einen Verkauf, zumal ja auch wegen der beiden kleinen Kinder nicht alle mitfahren könnten ...
... es zog sich dann 1,5 Jahre hin, bis dann endlich eine Kontaktadresse da war, der Rest war dann umso schneller erledigt.
Der Vorbesitzer hatte den Spiti im Juli 2006 in Frankfurt gekauft und seither eigentlich überwiegend nur bei Gelegenheit gefahren (ganze 13000 km in 15 Jahren). 2017 war der TÜV dann abgelaufen und seitdem stand er bei der Schwester noch immer zugelassen in der Garage.
Letztes Jahr im November habe ich ihn dann erlöst und seither versuche ich ihn langsam wieder zum Leben zu erwecken ...
Von meinen Erfahrungen in diesem Zusammenhang kann ich ja gerne noch weiter berichten, falls Interesse besteht.
Mit herzlichen Grüßen aus dem Süden von Karlsruhe
Martin
auch ich möchte mich - so wie es sich gehört - zunächst vorstellen, bevor ich irgendwelche Meinungen oder Fragen hier poste.
Mein Name ist Martin, ich bin 58 Jahre alt, von Beruf Lehrer an einer beruflichen Schule und schon seit mehr als 3 Jahrzehnten begeisterter Hobbyschrauber. Begonnen habe ich die Schrauberei als Student in Ermangelung der erforderlichen finanziellen MIttel und inzwischen weiß ich sie als Ausgleich zum stressigen Alltag mehr als zu schätzen (wie gut dass ich nicht davon leben muss ...).
Meine Leidenschaft begann zunächst mit den Autos aus den 80-ern, wie zahlreiche AUDI 80, Golf, Passat etc. und fand Anfang der 90-er dann eine andauernde Hochphase mit dem VW Porsche 914, dem ich auch heute noch treu bin. Parallel dazu fand ich als Kontrastprogramm auch Zugang zum britischen Blech in Form von mehreren MGB's, die meinen Weg kreuzten.
Dementsprechend umfangreich ist auch heute noch mein Oldtimerfuhrpark, wobei ich da die Mehrzahl besitze, nur die wenigsten fahren problemlos.
Vor 3 Jahren habe ich mir dann noch ein Strichacht-Coupé zugelegt und jetzt kommt's, seit fast einem Jahr bin ich auch stolzr Besitzer eines Spitfires 1500 mit EZ 1980.
Eigentlich war es wieder wie immer. Ein Freund erzählt einem vom Auto eines Bekannten, welches in "sehr gutem Zustand" schon seit Jahren ungenutzt in der Garage steht und er käme nicht mehr zum Fahren, der TÜV wäre schon länger abgelaufen, die Reifen platt und ausserdem drängt die Frau auf einen Verkauf, zumal ja auch wegen der beiden kleinen Kinder nicht alle mitfahren könnten ...
... es zog sich dann 1,5 Jahre hin, bis dann endlich eine Kontaktadresse da war, der Rest war dann umso schneller erledigt.
Der Vorbesitzer hatte den Spiti im Juli 2006 in Frankfurt gekauft und seither eigentlich überwiegend nur bei Gelegenheit gefahren (ganze 13000 km in 15 Jahren). 2017 war der TÜV dann abgelaufen und seitdem stand er bei der Schwester noch immer zugelassen in der Garage.
Letztes Jahr im November habe ich ihn dann erlöst und seither versuche ich ihn langsam wieder zum Leben zu erwecken ...
Von meinen Erfahrungen in diesem Zusammenhang kann ich ja gerne noch weiter berichten, falls Interesse besteht.
Mit herzlichen Grüßen aus dem Süden von Karlsruhe
Martin