Worauf kommt es beim Topf für Induktion an

Hier postet bitte alles rein, was nichts mit den anderen Themen zu tun hat.
Hier arbeiten wir auch an unserer Streitkultur, also bitte erstmal die technischen Themen durchschauen und wenn dann immer noch genug Freizeit ist, hier kann es schon interessant werden ... ;-)
Benutzeravatar
14Vorbesitzer
Überflieger
Beiträge: 3848
Registriert: 26. Sep 2011, 15:19
Wohnort: Witten

Re: Worauf kommt es beim Topf für Induktion an

Beitrag von 14Vorbesitzer »

Mangouman hat geschrieben: 16. Mär 2022, 11:47 Ganz einfach.
Je dicker/größer der ferromagnetische (Anteil) im Boden des Topfes, desto besser/ schneller das Ergebnis.
... damit bleibt das immer noch eine (zwar angenehm verständliche / populistische) falsche Aussage :flop:

richtig muss es wohl heißen: Abhängig von der Konstruktion der Induktionsplatte gibt es eine optimale Dicke und Größe des ferromagnetischen Werkstoffs im Boden eines Kochtopfs. :happywink:

LG
Volker
"The Triumph Spitfire Mk. 4. A car that echoes your go-ahead personality ; that is not only fun to drive, great to be seen in, and so good to look at, but immensely practical and reliable." BL Publ. No. T. 1039/1.74
Benutzeravatar
Mangouman
Überflieger
Beiträge: 1865
Registriert: 24. Sep 2018, 07:39
Wohnort: Bavaria

Re: Worauf kommt es beim Topf für Induktion an

Beitrag von Mangouman »

...ich gebs auf.
Es gibt halt immer noch einen, der alles besser weiß.

PS.
Der Begriff populistisch ist im Hinblick auf Materialeigenschaften/Physik polemisch und somit definitiv falsch.

:happywink:
<> Königlich Bayerisch <>
Benutzeravatar
14Vorbesitzer
Überflieger
Beiträge: 3848
Registriert: 26. Sep 2011, 15:19
Wohnort: Witten

Re: Worauf kommt es beim Topf für Induktion an

Beitrag von 14Vorbesitzer »

Hallo Mangouman,
die Verwendung des Begriffs "populistisch" (hier als Synonym für volksverdummend, unwissenschaftlich) für Deine Aussage ist natürlich polemisch und natürlich in diesem Zusammenhang völlig richtig und zutreffend. Außerdem ist es mir ein tiefes, sportliches Bedürfnis in einer Diskussion mit Dir das letzte Wort zu behalten :top:

Aber ich ahne schon, dass wird mir wohl niemals vergönnt sein :geeni: ...

LG
Volker
"The Triumph Spitfire Mk. 4. A car that echoes your go-ahead personality ; that is not only fun to drive, great to be seen in, and so good to look at, but immensely practical and reliable." BL Publ. No. T. 1039/1.74
Benutzeravatar
Mangouman
Überflieger
Beiträge: 1865
Registriert: 24. Sep 2018, 07:39
Wohnort: Bavaria

Re: Worauf kommt es beim Topf für Induktion an

Beitrag von Mangouman »

Lieber Volker,

ich weiß ja eine gut gemachte Herablassung durchaus zu würdigen, aber;
immerfort unbelegte Pauschalaussagen mit haarspalterischen Wortschöpfungen zu untermalen machen halt doch
keine Tatsachen aus.
Den Leuten Unsinn zu unterstellen und dabei ungepflegtes Halbwissen anzuführen ebenfalls nicht.

Aus diesem Grund ist die deine bestenfalls unterhalb des Durchschnittes für Herablassungen.

Also deswegen, nur für Dich, zum Aufbessern deines Wissensstandes, die Definition von Populuismus, direkt von
Herrn Wikipeter:

Populismus

Dem Begriff Populismus (von lateinisch populus ‚Volk‘) werden von Sozialwissenschaftlern mehrere Attribute zugeordnet. Charakteristisch ist eine mit politischen Absichten verbundene, auf Volksstimmungen gerichtete Themenwahl und Rhetorik. Dabei geht es einerseits um die Erzeugung bestimmter Stimmungen, andererseits um die Ausnutzung und Verstärkung vorhandener Stimmungslagen zu eigenen politischen Zwecken. Oft zeigt sich Populismus auch in einem spezifischen Politikstil und dient als Strategie zum Machterwerb. Nur gelegentlich erscheint er in der Forschung auch als Bestandteil einzelner Ideologien.[1]

Im Übrigen ist mir gar nicht dran gelegen, das letzte Wort mein eigen zu nennen, deswegen überlasse ich Dir das weite Feld der Interpretationen
und den damit eventuell einhergehenden alternativen Fakten gerne. :happywink:
<> Königlich Bayerisch <>
Benutzeravatar
Scheffi
Super - Member
Beiträge: 111
Registriert: 28. Jan 2022, 10:04
Wohnort: 27777

Re: Worauf kommt es beim Topf für Induktion an

Beitrag von Scheffi »

Um mal zur Ausgangsfrage zurückzukehren und die physikalischen Gegebenheiten mal außen vor zu lassen:

Manche Töpfe funktionieren weniger gut, als andere.
Das hat nix mit Marken zu tun, sonder eher mit dem verwendeten Material.
Da hilft nur ausprobieren.

Eisenpfannen funktionieren besser, als Alupfannen mit induktionsgeeigneten Böden. Haben wir im Sommer letzen Jahres auch feststellen müssen.
Unsere "guten" Tefal-Pfannen funktionierten nur teilweise, machmal gar nicht.
Die billige, gußeiserne Steakpfanne wird schon heiß, wenn ich sie nur auf das Kochfeld stelle :-vh

Wir hatten einen Techniker von Neff da, weil wir dachten, dass das Induktionsfeld defekt war. Er hat gemessen, wieviel Energie vom Feld abgegeben und vom Kochgeschirr aufgenommen wurde. Seiner Aussage nach funktioniert alles, was induktionsgeeignet ist. Nur dauert es bei einem Topf, der weniger Energie aufnimmt halt länger, als bei einem, der mehr aufnimmt.

Macht da keine Raketenwissenschaft draus :Harry:
Gruß vom Scheffi :wink:
Bild
mpanzi
Über - Member
Beiträge: 995
Registriert: 15. Mär 2008, 14:07
Wohnort: 88605 Sauldorf

Re: Worauf kommt es beim Topf für Induktion an

Beitrag von mpanzi »

14Vorbesitzer hat geschrieben: 16. Mär 2022, 14:12 @mpanzi:
Bitte genauer lesen was geschrieben wird: Ich habe geschrieben ein Wasserkocher mit innenliegender Heizspirale ist energetisch besser !
D.h. nicht das er schneller ist, er hat nämlich normal eine geringere Anschlussleistung als Deine Herdplatte ;-)
Du musst also theoretisch zum Vergleich den Stromzähler checken bevor und nachdem 1 Liter Wasser bis zum sieden erhitzt wurde...
Aber ich gebe zu, dass das nicht Deine Frage war, Dir geht es ja nur um Geschwindigkeit. Ist einfach mein Energiespartick :oops: ...

LG
Volker
Zunächst mal Leuts, keinen Streit bitte, wegen dieses profanen Themas. Geht ja nicht um Öl oder Fett für ins Schwenklager.

Dein Energiespartick ist aber kein Energiespartrick. Du sparst nämlich nicht.

Es gibt viele Berichte, dass Induktion effektiver und schneller ist, als der Wasserkocher. Nur lohnt es sich nicht, deshalb ein Induktionsfeld anzuschaffen. Aber wenn man eins hat ...

Hier mal die Suche:
https://www.google.de/search?q=wasser+k ... nt=gws-wiz

Ergebnisse:
https://www.br.de/radio/bayern1/inhalt/ ... t-100.html
https://praxistipps.focus.de/heisses-wa ... topf_94156
https://www.augsburger-allgemeine.de/th ... 99171.html
https://meinka.de/kochtopf-oder-wasserkocher/
https://www.hartmann-wohnfuehlen.de/ind ... serkocher/
https://www.wasserkocher.net/wasserkocher-kochtopf/
...

Fast alle sehen den Induktionsherd vorne. Bei manchen sind sie gleich bzw. Induktion hat nur leichte Vorteile. Die Variante Plattenherd (nichtmal Induktion) und Wasserkocher für Nudelwasser kombinieren kommt auch vor und überall das gleiche Ergebnis: "schlechte Idee". Damit ist die Idee in Kombination mit Ceran oder gar Induktion noch weniger sinnvoll.

Zeig mir einen Bericht, der etwas anderes sagt.
mpanzi
Über - Member
Beiträge: 995
Registriert: 15. Mär 2008, 14:07
Wohnort: 88605 Sauldorf

Re: Worauf kommt es beim Topf für Induktion an

Beitrag von mpanzi »

Scheffi hat geschrieben: 16. Mär 2022, 17:17 Um mal zur Ausgangsfrage zurückzukehren und die physikalischen Gegebenheiten mal außen vor zu lassen:

Manche Töpfe funktionieren weniger gut, als andere.
Das hat nix mit Marken zu tun, sonder eher mit dem verwendeten Material.
Da hilft nur ausprobieren.

Eisenpfannen funktionieren besser, als Alupfannen mit induktionsgeeigneten Böden. Haben wir im Sommer letzen Jahres auch feststellen müssen.
Unsere "guten" Tefal-Pfannen funktionierten nur teilweise, machmal gar nicht.
Die billige, gußeiserne Steakpfanne wird schon heiß, wenn ich sie nur auf das Kochfeld stelle :-vh

Wir hatten einen Techniker von Neff da, weil wir dachten, dass das Induktionsfeld defekt war. Er hat gemessen, wieviel Energie vom Feld abgegeben und vom Kochgeschirr aufgenommen wurde. Seiner Aussage nach funktioniert alles, was induktionsgeeignet ist. Nur dauert es bei einem Topf, der weniger Energie aufnimmt halt länger, als bei einem, der mehr aufnimmt.

Macht da keine Raketenwissenschaft draus :Harry:
Das ist alles schon klar. Ich habe einen emaillierten Stahl-Wasserkessel - komplett magnetisch. Der sollte eigentlich super funktionieren, tut er aber offenbar nicht. Und die Frage ist, woran es liegt. Zu dünnes Material, so dass die Induktion nicht wirken kann, weil es ... keine Ahnung ... zu wenige Elektronen gibt, die in Schwingung versetzt werden können (nur so als Beispiel). Ich hab vorhin mal unsere schmiedeeiserne Pfanne genommen (wird sonst nur für den Grill verwendet). Das Teil besteht auch aus 100% "echtem" Stahl und ist ganz schön dickwandig/-bodig. Wird sehr schnell heiß. So dick darf der Stahlboden also offenbar sein.

Der Boden unserer Töpfe ist 1 cm dick - und der funktioniert ja super. Aber ob der aus mehreren Schichten oder einfach einer dicken Stahlplatte besteht, weiß ich eben nicht. Müsste ihn zersägen, aber da krieg ich Ärger.

Und jetzt wüsste ich eben gerne, was ich suchen müsste. Dicker Stahlboden, dünner Stahlboden, Sandwich-Boden ..., damit ich mein Tee-Wasser zukünftig effizienter heiss bekomme.
Benutzeravatar
MiSt
Über - Member
Beiträge: 519
Registriert: 23. Sep 2019, 09:13
Wohnort: Bergen-Enkheim, Hessen

Re: Worauf kommt es beim Topf für Induktion an

Beitrag von MiSt »

mpanzi hat geschrieben: 16. Mär 2022, 19:09
https://meinka.de/kochtopf-oder-wasserkocher/

Zeig mir einen Bericht, der etwas anderes sagt.
Bitte sehr, aus der eigenen Linkliste:
Unbenannt.JPG
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Michael St*****

Beware the fisherman, who's casting out his line into a dried-up river bed.
Don't try to tell him, 'cos he won't believe you.
Throw some bread to the ducks instead, it's easier that way.


(Tony Banks, Genesis)
Benutzeravatar
MiSt
Über - Member
Beiträge: 519
Registriert: 23. Sep 2019, 09:13
Wohnort: Bergen-Enkheim, Hessen

Re: Worauf kommt es beim Topf für Induktion an

Beitrag von MiSt »

Dass diese Aussage
Ganz einfach.
Je dicker/größer der ferromagnetische (Anteil) im Boden des Topfes, desto besser/ schneller das Ergebnis.
nicht haltbar ist, zeigt eine einfache Grenzwertbetrachtung:
- Dicke = 0 ==> funzt gar nicht
- Dicke gegen unendlich ==> funzt heute nicht mehr

Also liegt dazwischen zwingend ein Maximum, ein Optimum, wie auch immer man das nennen will, das bei dafür optimierten Töpfen getroffen wird, bei Kochgeschirr, das "auch funktioniert", eben nicht.
Michael St*****

Beware the fisherman, who's casting out his line into a dried-up river bed.
Don't try to tell him, 'cos he won't believe you.
Throw some bread to the ducks instead, it's easier that way.


(Tony Banks, Genesis)
Benutzeravatar
Mangouman
Überflieger
Beiträge: 1865
Registriert: 24. Sep 2018, 07:39
Wohnort: Bavaria

Re: Worauf kommt es beim Topf für Induktion an

Beitrag von Mangouman »

Also nix für ungut, aber was hat ein Kochtopfboden mit Dicke unendlich zu tun ?

Versuch doch einfach diese These zu widerlegen:
Mangouman hat geschrieben: 16. Mär 2022, 11:47 Ganz einfach.
Je dicker/größer der ferromagnetische (Anteil) im Boden des Topfes, desto besser/ schneller das Ergebnis.
Und bitte mit Zahlen, Daten, Fakten. Und Quellenangaben.
Also bitte nicht irgendwelche zusammengegoogelten Pauschalaussagen über Wärmekoeffizieten ect. von Eisen,
die man auch auf eine Straßenbahnschiene auf welche die Sonne scheint, anwenden könnte,
sondern mit folgenden Parametern:

Wärmequelle: Induktionskochmulde
Medium: Kochtopf/ Pfannenboden
These: Dickerer, größerer/ breiterer Anteil von ferromagnetischem Metall im Pfannenboden wirkt sich positiver auf
das Ergebnis aus, als weniger oder gar kein Anteil von ferromagnetischem Metall im Kochtopfboden.

Danach werden wir sehen, ob das haltbar ist, oder eben nicht.
<> Königlich Bayerisch <>
Benutzeravatar
MKIII
Überflieger
Beiträge: 6760
Registriert: 11. Sep 2006, 09:46
Wohnort: Mörfelden

Re: Worauf kommt es beim Topf für Induktion an

Beitrag von MKIII »

Das ist halt das physikalische herantasten an ein unbekanntes Problem. Man vermutet die dicke des Stahlbodens hat einen Einfluss! Also überlegt man ob sich das einfach in der Theorie darstellen lässt. Boden ohne oder wenig Stahl=keine/wenig Erwärmung, Boden sehr viel Stahl=dauert sehr lange bis alles warm wird. Also gibt es zwischen den Extremen einen Idealfall.
Es wird wohl auch noch ein Zusammenhang zw. dicke und Durchmesser des Stahlteils geben
Gruß
Norbert
-------------------------------------------------------
"Alt werden ist nix für Feiglinge"
Fuhrpark: Spitfire MK3 1969, Porsche V108 1960, NSU Max 1954, Honda CY50 1980
Benutzeravatar
Dominik
Super - Member
Beiträge: 173
Registriert: 28. Mär 2007, 13:31
Wohnort: Saarbrücken

Re: Worauf kommt es beim Topf für Induktion an

Beitrag von Dominik »

Ich kann inhaltlich nix zur Diskussion beitragen, aber hätte ich gewusst wieviel Potential in der Fragestellung liegt, dann hätte ich das an der Uni damals als Doktorarbeit einstellen können. :lol: :lol:
Das stellt jede Schwenklagerdiskussion in den Schatten :D
Benutzeravatar
14Vorbesitzer
Überflieger
Beiträge: 3848
Registriert: 26. Sep 2011, 15:19
Wohnort: Witten

Re: Worauf kommt es beim Topf für Induktion an

Beitrag von 14Vorbesitzer »

.. Ja das ist anscheinend auch eine gute Ablenkung vom aktuellen Tagesgeschehen :top:
Ausserdem prima Gehirnjogging!

Ich versuch es nochmal: Die Induktionsplatte kann eine maximale Leistung abgeben. Es benötigt eine Mindestmenge an ferromagnetischen Material im Feldbereich der Induktionsspule um diese Leistung überhaupt aufnehmen zu können. Diese Mindestmenge kann durch den Anteil des ferromagnetischen Materials im Topfboden, durch seine Dicke oder seinen Durchmesser erreicht werden. Wenn die Mindestmenge vorhanden ist erwärmt sich das Material am schnellsten. Wenn man noch mehr ferromagnetisches Material reinpackt dann kann die Spule deswegen nicht mehr Leistung abgeben. Das erwärmen wird wieder langsamer bedingt durch die höhere Wärmekapazität des zusätzlichen Materials.

:happywink:

LG Volker
"The Triumph Spitfire Mk. 4. A car that echoes your go-ahead personality ; that is not only fun to drive, great to be seen in, and so good to look at, but immensely practical and reliable." BL Publ. No. T. 1039/1.74
Benutzeravatar
MiSt
Über - Member
Beiträge: 519
Registriert: 23. Sep 2019, 09:13
Wohnort: Bergen-Enkheim, Hessen

Re: Worauf kommt es beim Topf für Induktion an

Beitrag von MiSt »

... These: Dickerer, größerer/ breiterer Anteil von ferromagnetischem Metall im Pfannenboden wirkt sich positiver auf
das Ergebnis aus ...
... bis die Nachteile des inzwischen immer dicker, letztlich zu dick gewordenen Bodens den Vorteil beginnen zu überwiegen. Darum geht es beim Maximum/Extremum/Optimum, wie Norbert, Volker und ich geschrieben haben.

Wenn man weiß, dass etwas an zwei Randpunkten (hier Dicke = 0 und Dicke = unendlich) gar nicht funktioniert, dazwischen aber funktioniert, gibt es (mindestens) ein Optimum, das es zu finden und zu treffen gilt - typisches Entwicklerhandwerk halt.

Da wir keine Kochtopfentwickler sind, weiß ich nicht, wo es ist. Es ist mir sogar komplett sch***egal, weil ich keinen Induktionsherd habe und zum Erhitzen größerer Mengen Wasser eh aus gutem Grund einen Wasserkocher nutze :-vh .
Michael St*****

Beware the fisherman, who's casting out his line into a dried-up river bed.
Don't try to tell him, 'cos he won't believe you.
Throw some bread to the ducks instead, it's easier that way.


(Tony Banks, Genesis)
Benutzeravatar
Scheffi
Super - Member
Beiträge: 111
Registriert: 28. Jan 2022, 10:04
Wohnort: 27777

Re: Worauf kommt es beim Topf für Induktion an

Beitrag von Scheffi »

Ich hol´ schonmal Popcorn, könnte noch interessant werden... :LLLLOL:


mpanzi hat geschrieben: 16. Mär 2022, 19:19
...Das ist alles schon klar. Ich habe einen emaillierten Stahl-Wasserkessel - komplett magnetisch. Der sollte eigentlich super funktionieren, tut er aber offenbar nicht.....
Eigentlich... das ist das Thema.
Unsere neu angeschafften Töpfe sind lt. Werbeversprechen auch eigentlich dafür geeignet. Waren auch komplett magnetisch. Nur eigneten sie sich leider nicht sehr gut. Das ist halt das Problem. Theoretisch müßte es funktionieren, praktisch tut es das aber nicht.

Schade, dass es keine einfache Antwort gibt. Der Neff-Techniker konnte mir leider auch keine zufriedenstellende geben. Er sagte, dass ausprobieren die einfachste Möglichkeit wäre.
Rechnet man dann allerdings die Fahrt- und Frachtkosten für die verschiedenen Produkte gegen... ,da können sicherlich ein paar Kopfgesteuerte was dazu schreiben.
Gruß vom Scheffi :wink:
Bild
Antworten