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Dicke Hupen!
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Dicke Hupen!
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Re: Dicke Hupen!
Ähhhmmm! Vielleicht sollte dem nochmal jemand erklären wie ein Keilriemen montiert wird
...
LG
Volker
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Volker
"The Triumph Spitfire Mk. 4. A car that echoes your go-ahead personality ; that is not only fun to drive, great to be seen in, and so good to look at, but immensely practical and reliable." BL Publ. No. T. 1039/1.74
- Brüchi
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Re: Dicke Hupen!
och menoooo, jetzt hab ich mich schon über diese "dicke Hupen" gefreut. Also über diese z.B. 5-Ton Druckluftfanfaren.
Aber...nööö.... nix.
Na gut, könnte man ja nachrüsten. Scheint aber ein faires Angebot zu sein. Also das Auto.
Ja dann: tööööööööööööööööööööttttt, tratüüüüüüüüüüttt.
Aber...nööö.... nix.
Na gut, könnte man ja nachrüsten. Scheint aber ein faires Angebot zu sein. Also das Auto.
Ja dann: tööööööööööööööööööööttttt, tratüüüüüüüüüüttt.
....little car, big fun...
- Andi
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Re: Dicke Hupen!
Ein wirklich böser irreführender Titel.
Klickbait jetzt auch schon im Forum.
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Wer keine Punkte in Flensburg hat hat endweder Glück gehabt oder behindert den fließenden Verkehr.
- Lector
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Re: Dicke Hupen!
Aber es scheint irgendwie alles zu groß und zu lang zu sein.
Schade hab mich auch schon gerfreut
Gruß
Helge
Im Atlantik soll es Fische geben, die ständig unter Wasser leben.
Helge
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Schorse
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Re: Dicke Hupen!
Habe heute meine Hupen angebracht - mal gucken, ob ich die Tage ein Photo von DollyParton eingestellt bekomme…..

Ein Dach - wer braucht ein Dach??
- greasemonkey
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Re: Dicke Hupen!
Die mit den Hupen war Dolly Buster - nicht Parton..
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Re: Dicke Hupen!
Schorse ist ein wenig verwirrt, er schraubt teilweise bei Livemusik, da kann mann Dolly und Dolly durcheinanderbringen
Wobei, die sind beide gut bestückt.
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Schorse
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Schorse
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Re: Dicke Hupen!
Da sind sie, die dicken Dinger…..
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Ein Dach - wer braucht ein Dach??
- marc
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Re: Dicke Hupen!
Dagmar Bumpers (auch Dagmars) waren ein Stilmittel des Automobildesigns, das ab 1942, vor allem aber in den 1950er-Jahren an US-amerikanischen Personenwagen verwendet wurde. Es sind halbkugelförmige oder konische, zumeist verchromte Aufsätze auf den vorderen Stoßstangen, deren Form zunächst im Zweiten Weltkrieg an Projektile, später an weibliche Brüste erinnern sollte. Dagmar Bumpers werden in erster Linie mit der zum General-Motors-Konzern gehörenden Oberklassemarke Cadillac verbunden; es gab sie aber auch bei einigen anderen Herstellern bzw. Marken. Ebenso wie Heckflossen, die Coke-Bottle-Linie und die Knudsen-Nase sind Dagmar Bumpers Ikonen einer bestimmten Designära.
Sabrina Bumpers
Der Ansatz, Stoßstangenteile mit einem weiblichen Vornamen zu bezeichnen, erlebte Anfang der 1970er-Jahre mit den Sabrina Bumpers (auch: Sabrinas) eine Renaissance: Dies waren voluminöse, mehr oder minder konusförmige Stoßstangenhörner aus schwarzem Vollgummi, die speziell an den US-Exportversionen verschiedener britischer Sportwagen wie dem MGB, MG Midget oder Triumph TR6 montiert waren. Namensgeberin war die 1936 geborene Britin Norma Ann Sykes, die unter dem Künstlernamen Sabrina diesseits und jenseits des Atlantiks als Schauspielerin, Sexsymbol und britisches Gegenstück zu Jayne Mansfield bekannt war. Die Einführung der Sabrina Bumpers hatte anders als die Dagmars keinen vorrangig gestalterischen Hintergrund; vielmehr wurden sie – im Gegenteil – als besonders unästhetisch empfunden. Technisch waren sie eine preiswerte Reaktion auf den US-amerikanischen Motor Vehicle and Cost Saving Act von 1972: Karambolagen bis etwa acht Kilometer pro Stunde mussten ohne Schäden an sicherheitsrelevanten Fahrzeugteilen aufgefangen werden. Die Sabrina Bumpers fingen einen Teil der Kollisionskräfte ab und leiteten die verbliebenen über Metallträger und Stahlfedern in steifere Karosseriestrukturen ab; zugleich glichen die Sabrinas die uneinheitlichen Stoßstangenhöhen aus.
Quelle Wikipedia
Sabrina Bumpers
Der Ansatz, Stoßstangenteile mit einem weiblichen Vornamen zu bezeichnen, erlebte Anfang der 1970er-Jahre mit den Sabrina Bumpers (auch: Sabrinas) eine Renaissance: Dies waren voluminöse, mehr oder minder konusförmige Stoßstangenhörner aus schwarzem Vollgummi, die speziell an den US-Exportversionen verschiedener britischer Sportwagen wie dem MGB, MG Midget oder Triumph TR6 montiert waren. Namensgeberin war die 1936 geborene Britin Norma Ann Sykes, die unter dem Künstlernamen Sabrina diesseits und jenseits des Atlantiks als Schauspielerin, Sexsymbol und britisches Gegenstück zu Jayne Mansfield bekannt war. Die Einführung der Sabrina Bumpers hatte anders als die Dagmars keinen vorrangig gestalterischen Hintergrund; vielmehr wurden sie – im Gegenteil – als besonders unästhetisch empfunden. Technisch waren sie eine preiswerte Reaktion auf den US-amerikanischen Motor Vehicle and Cost Saving Act von 1972: Karambolagen bis etwa acht Kilometer pro Stunde mussten ohne Schäden an sicherheitsrelevanten Fahrzeugteilen aufgefangen werden. Die Sabrina Bumpers fingen einen Teil der Kollisionskräfte ab und leiteten die verbliebenen über Metallträger und Stahlfedern in steifere Karosseriestrukturen ab; zugleich glichen die Sabrinas die uneinheitlichen Stoßstangenhöhen aus.
Quelle Wikipedia
Viele Grüße
Marc

Marc

- greasemonkey
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Re: Dicke Hupen!
Interessant! Wusste ich nicht das die Teile einen eigenen Namen haben.
Die Teile auf dem Foto sehen ungefähr doppelt so groß aus wie die Standardvariante oder täuscht das? Sind die ebenfalls aus sprödem Plastik oder tatsächlich aus Gummi?
Die Teile auf dem Foto sehen ungefähr doppelt so groß aus wie die Standardvariante oder täuscht das? Sind die ebenfalls aus sprödem Plastik oder tatsächlich aus Gummi?
Fuhrpark: Spitfire 1500 BJ:1978; NSU Quickly S BJ:1960
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Schorse
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Re: Dicke Hupen!
Also wenn man Norma Ann Sykes googelt, versteh ich durchaus ihre namensgebenden Eigenschaften!!

Ein Dach - wer braucht ein Dach??
- Dani Senn
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Re: Dicke Hupen!
Die Namensgeberin des TRS Sabrina Motors, hat aber nichts mit dem Spiti zu tun 
Bodeblääch Dänu