über 30 Jahre stehenden 2-Takter in Betrieb nehmen

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mpanzi
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über 30 Jahre stehenden 2-Takter in Betrieb nehmen

Beitrag von mpanzi »

Ein Freund von mir hat eine Zündapp K80, die er vor über 30 Jahren im Keller seiner Eltern "geparkt" hatte um sie nach den Ferien wieder weiterzufahren. Dazu kam es nie und so wurde sie nur so abgestellt ohne sie auf die lange Standzeit vorzubereiten.

Die Eltern wollten das Teil jetzt aus dem Keller raus haben. Nachdem wir sie auf die Straße gewuchtet hatten hat es ihn gepackt und er würde sie gerne zum Laufen bekommen. Ich habe ihn erstmal davon abgehalten zu probieren, ob der Motor dreht und wollte hier die Fachleute fragen, wie das am Besten vorbereitet wird.

Rost hält sich erstaunlicherweise in Grenzen, trotzdem könnte ja der Zylinder rostig sein. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob der Motor überhaupt aus Stahl ist, oder einem Leichtmetall, so dass der Rost gar nicht wüten könnte.

Das Beste wäre wohl, den Motor einfach zu zerlegen - sollte bei dem Teil ja nicht soo aufwändig sein. Aber vermutlich ist das gar nicht notwendig. Meine Idee wäre, die Zündkerze rauszudrehen, etwas Motoröl reinzuspritzen, einwirken lassen und dann versuchen, ob sich der Motor dreht.

Was meint ihr - reicht das? Fällt euch ein, was man noch so beachten sollte?
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Plasmaspeaker
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Re: über 30 Jahre stehenden 2-Takter in Betrieb nehmen

Beitrag von Plasmaspeaker »

Hallo,
kein Motoröl nehmen sondern synthetisches 2t-Öl.

Wenn der Motor sich ohne Zündkerze drehen lässt dann versuchen anzulassen.
Sitzt der Kolben fest dann zerlegen und den Zylinder und die Kolbenringe von innen anschauen.
Vergaser komplett waschen und von alten Ölresten befreien. Die verharzen gerne mit dem alten Öl.
Beim Tank und Benzinhahn genau das gleiche.

Zündkerze erneuern.
ggf. Zündung neu einstellen.

Neuer Spritt mit synt. 2t-Öl und los gehts.
Wenn der Motor läuft dann richtig durchwärmen lassen (ganzen Motorblock mit Getriebe)
und sofort Getriebeölwechsel machen.

Falls die Kupplung nicht trennt erst dann mit neuem Getriebeöl und bei warmen Motor Versuche unternehmen sie mit sanfter Gewalt zu trennen.


Gruß
Plasmaspeaker
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jr1500
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Re: über 30 Jahre stehenden 2-Takter in Betrieb nehmen

Beitrag von jr1500 »

Würde ich bei so einem 2-Takter nicht so eng sehen.

Zündkerze rausschrauben, ein wenig Rostlöser (WD 40 o.ä.) in den Zylinder kippen, ein wenig warten und dann vorsichtig den Kickstarter runter drücken.

Wenn er sich dann bewegt checken ob ein Zündfunke kommt - wahrscheinlich braucht das Teil eine Batterie die dann noch neu muss. Wenn ein Zündfunke da ist neuen Sprit rein und dann versuchen ob sie anspringt.

Falls sie nicht anspringt müsste man halt den Vergaser reinigen, sollte man wahrscheinlich eh machen.
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MKIII
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Re: über 30 Jahre stehenden 2-Takter in Betrieb nehmen

Beitrag von MKIII »

Ich würd auch versuchen ob der Kolben frei ist (ist er mit Sicherheit) und die Benzinwege säubern, also wie Plasmaspeaker das vorgeschlagen hat.
Durch den Betrieb mit Öl sollte die Kurbelwelle und Zylinder eh mit einem Ölfilm versehen sein.
Wenn er nicht anspringt oder gleich wieder aus geht sind wohl die Simmerringe verhärtet und dichten nicht mehr ab, dann muss man eh alles zerlegen.
Gruß
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greasemonkey
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Re: über 30 Jahre stehenden 2-Takter in Betrieb nehmen

Beitrag von greasemonkey »

Das Ding hat eine Ölbadkupplung, also vorsicht mit syntetischem Getriebeöl. Wenns nicht für Motorräder gedacht ist, könnte es Additive enthalten die so "gut" sind, dass die Kupplung nicht mehr greift. Auf die weise hab ich mir auch schon eine Kupplung versaut. :evil:
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Rolf
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Re: über 30 Jahre stehenden 2-Takter in Betrieb nehmen

Beitrag von Rolf »

In diesem Fall der 80er Zündapp 450 ml Getriebeöl SAE 80 für Zweitakter. Es gibt sogar spezielles "Zündapp-Getriebeöl", aber das ist wahrscheinlich nur Geldmach...

Ein ähnliches Problem hatte ich bei meinen Viertaktern mit Ölbadkupplung auch schon, wo Motor und Getriebe einen gemeinsam Ölhaushalt haben. Man sollte hierfür heutzutage nur noch Motoröl, das die Norm JASO MA2 erfüllt, verwenden.

Meistens sind die Kupplungsscheiben, auch wenn sie nur kurz im "falschen" Öl gelaufen sind, unrettbar verloren. Da hilft dann auch kein Ölwechsel, sondern nur ein Satz neuer Kupplungsscheiben.




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Andi
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Re: über 30 Jahre stehenden 2-Takter in Betrieb nehmen

Beitrag von Andi »

Zuerst den Vergaser reinigen.
Dann Zündkerze prüfen,schaun ob sie Funken hat und mit Kickstarter drehn das sich das Öl im Gehäuse verteilt.
Gehäuse ist aus Aluguss.
So kann man probieren ob er läuft aber die Simmerringe und Dichtungen sind eh hin.
Ist das nicht eine Watercooled?
Da kannst du das ganze System prüfen,wird alles vergammelt sein.
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Rolf
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Re: über 30 Jahre stehenden 2-Takter in Betrieb nehmen

Beitrag von Rolf »

@Andi

Die ersten drei Baujahre der K 80 (ab 1981) waren noch luftgekühlt. 1984 wurde dann auf Wasserkühlung umgestellt.

Ich selbst war damals schon zu alt für eine 80er. Wir fuhren in der ersten Hälfte der 70er Jahre noch richtig wilde 50er! Ganz heiß war neben der Kreidler Florett natürlich die wassergekühlte Zündapp KS 50 LC. Da kamen die Hercules nicht ganz mit. Ich selbst fuhr aber eine Maico MD 50. Die hatte im Gegensatz zu den anderen genannten 50ern einen Drehschiebermotor, 6 Gänge und ihre Leistung war mit 6,3 statt mit 6,25 PS angegeben.

Schönstes Kleinkraftrad war und ist für mich die Honda SS 50 de Luxe. Leider war die mit ihrem Viertaktmotor mit 5,1 PS am Berg aber etwas schlapp.

Den Führerschein Klasse 1 habe ich dann auch auf einer Zündapp gemacht. Das war eine KS 125 mit sagenhaften 15 oder 17 PS. Zwei Fahrstunden haben damals genügt... Und anschließend wurde sofort eine 900er BMW gekauft. Heutzutage ist das alles nicht mehr so einfach...


Grüße
Rolf
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mpanzi
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Re: über 30 Jahre stehenden 2-Takter in Betrieb nehmen

Beitrag von mpanzi »

Danke euch allen. In zwei Wochen wollen wir den Samstag mal drauf verwenden ob wir die Zündapp zum Leben erwecken können.

Ich hatte vor einigen Jahren das Mofa meiner Frau in Gang gebracht. Das Teil wurde auch einfach so in die Garage bei ihren Eltern gestellt und stand dann so ca. 25 Jahre. Witzig war, dass mein jüngerer Sohn - damals 15 oder 16 - versuchen wollte, ob das Teil so anspringt. Sehr lustig mit anzuschauen. Ich hatte ihm gesagt, dass das niemals funktionieren würde - zumal der Sprit bzw. das Gemisch ja auch 25 Jahre alt war. Aber er wollte es probieren.

Problem war: Das Ding gab immer mal einen Spotzer von sich. Mit Sicherheit keine Zündung, eher mal eine Kompressionsentladung oder so. Aber diese Spotzer spornten ihn immer wieder an und er strampelte sich den Wolf bis ihm fast die Rübe platzte - und der Kerle war und ist sehr, sehr sportlich.

Er gab dann auf und wir transportierten das Ding heim. Benzinhahn ab und da war sofort klar - da ging kein Tropfen mehr durch. Mit einem Dorn haben wir dann die "Ablagerungen" rausgepfriemelt. Auch aus dem Vergaser und dann alles über Nacht in Benzin eingelegt. Dann den Tank, der innen etwas angerostet war, mit Split entrostet, ausgespült und dann frisches Gemisch rein. Aber alleine das war wohl eine Herausforderung. Meine Frau mit unserem Sohn zur Tanke, rein und wollte eine Münze für Gemisch-Zapfen haben. Der junge Tankwart war wohl etwas irritiert - "was für eine Münze?" Na, so eine für diesen Gemisch-Automaten ... naja, langer Rede kurzer Sinn: Diese Geräte gibt es wohl schon länger nicht mehr. Öl für Gemisch gibt es jetzt in der Tube. Man füllt einen 5-liter-Kanister und quackt so eine Tube rein. Ist aber sauteuer, diese Tube. Besser: Man kauft entsprechendes Öl im Baumarkt in der Literflasche.

Dann sprang die Herkules Prima5S recht schnell an.
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Re: über 30 Jahre stehenden 2-Takter in Betrieb nehmen

Beitrag von mpanzi »

Rolf hat geschrieben: 18. Jul 2019, 23:54
...

Den Führerschein Klasse 1 habe ich dann auch auf einer Zündapp gemacht. Das war eine KS 125 mit sagenhaften 15 oder 17 PS. Zwei Fahrstunden haben damals genügt... Und anschließend wurde sofort eine 900er BMW gekauft. Heutzutage ist das alles nicht mehr so einfach...


Grüße
Rolf


Das stimmt. Früher war das noch viel einfacher - und nicht schlechter. Man machte den 1er und durfte alle Motorräder fahren, den 2er und alle Fahrzeuge über 7,5 Tonnen mit und ohne Anhänger und den 3er und alle Fahrzeuge bis 7,5 Tonnen mit und ohne Anhänger.

Die einzige sinnvolle Änderung war der Stufenführerschein für Motorräder und der Führerschein ab 17. Aber z.B. die Sache mit den Anhängern oder 3,5 to bzw. 7.5 to. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da sooooo viel Unfälle passiert sind. Mir hat ein Fahrlehrer mal erklärt, dass das sehr sinnvoll wäre, weil ja ein 7.5-Tonner eine Druckluftbremse hätte und man die ganz anders warten müsste. Mein Einwand, dass man lernt gar nicht, wie man die Bremse wartet wurde als unwichtig deklariert - es fährt sich anders. Ahja.

Der Scheiß heute ist doch nur Geldmacherei und - ich glaube nicht nur gefühlt - lernen die alle nicht richtig Auto fahren.
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Rolf
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Re: über 30 Jahre stehenden 2-Takter in Betrieb nehmen

Beitrag von Rolf »

In den modernen Autos muss man ja nicht selbst richtig Auto fahren - man wird von den elektronischen Assistenten gefahren. :wink:

Übrigens: Die Sache den Münzen für Zweitaktgemisch kenne ich gar nicht. Ich musste beim Mofa mit einem Hebel immer per Hand an einer Zweitaktsäule mischen und pumpen. Meine Yamaha RD 250, die ich neben der R 90 S auch noch hatte, besaß aber eine Frischölschmierung ("Autolube") mit über die Kurbelwelle angetriebener Zweitaktölpumpe, die das Öl hinter den Vergasern in das Benzin-Luft-Gemisch pumpte. Bei den Suzukis wurde das Zweitaktöl über zusätzliche Leitungen noch zu den Kurbelwellenlagern transportiert.

Grüße
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Re: über 30 Jahre stehenden 2-Takter in Betrieb nehmen

Beitrag von mpanzi »

Rolf hat geschrieben: 19. Jul 2019, 10:56 In den modernen Autos muss man ja nicht selbst richtig Auto fahren - man wird von den elektronischen Assistenten gefahren. :wink:

Übrigens: Die Sache den Münzen für Zweitaktgemisch kenne ich gar nicht. Ich musste beim Mofa mit einem Hebel immer per Hand an einer Zweitaktsäule mischen und pumpen. Meine Yamaha RD 250, die ich neben der R 90 S auch noch hatte, besaß aber eine Frischölschmierung ("Autolube") mit über die Kurbelwelle angetriebener Zweitaktölpumpe, die das Öl hinter den Vergasern in das Benzin-Luft-Gemisch pumpte. Bei den Suzukis wurde das Zweitaktöl über zusätzliche Leitungen noch zu den Kurbelwellenlagern transportiert.

Grüße
Rolf

Und woher wusste die Zweitaktsäule (genau das Teil meinte ich, wusste nur nicht, wie es hieß), wieviel Gemisch Du zapfen darfst? Genau dafür war die Münze - das war so ein Teil, wie es auch immer mal in diesen Selbstwaschanlagen benutzt wird/wurde - keine richtige Münze in dem Sinn. Ich selbst kenne das nur von Freunden, ich fuhr eine Honda PX50E - die hatte Getrenntschmierung. Und bei den 80ern (ich hatte eine Yamaha RX80SE) gab es gar kein Gemisch mehr.

Nachtrag: Hier verkauft einer so eine Säule und 18 Münzen dazu: https://picclick.de/2Takt-Zapfs%C3%A4ul ... 91295.html
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Re: über 30 Jahre stehenden 2-Takter in Betrieb nehmen

Beitrag von MKIII »

mpanzi hat geschrieben: 19. Jul 2019, 11:18 . Und bei den 80ern (ich hatte eine Yamaha RX80SE) gab es gar kein Gemisch mehr.

Ja, die hatte Getrenntschmierung, da musstest du irgendwo in einen extra Tank Öl "tanken"
Gruß
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Re: über 30 Jahre stehenden 2-Takter in Betrieb nehmen

Beitrag von MKIII »

Und ganz früher waren die Säulen ganz ohne Münzen, da hat dann der Tankwart selber die Mischung eingestellt und gepumpt und die Menge dann abkassiert.
Sowas halt:
https://www.ebay.de/itm/253960325994

Ja, früher gab es noch den Beruf Tankwart.

Und nächste Woche erklär ich euch was es mit dem Begriff "Blasenfrei zapfen" auf sich hat
Gruß
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Re: über 30 Jahre stehenden 2-Takter in Betrieb nehmen

Beitrag von jr1500 »

Ich kann mich auch eher an die Säulen mit dem Hebel mit dem man da rumgepumpt hat erinnern.

Allerdings so ganz dumpf erinnere ich mich jetzt auch an diese Münzen.

Bin von 78 bis 81 2-Takter gefahren

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DKW irgendwas altes Moped auf Mofa umgemeldet
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Zündapp KS 50 WC
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