Benzinpumpe - Zustandsbesichtigung
- El Duderino
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Benzinpumpe - Zustandsbesichtigung
Hallöchen in die Runde,
ich wollte den ein oder anderen mal um seine Einschätzung zum Zustand meiner Benzinpumpe bitten...
Membran war schon gut spröde und kaum mehr zu bewegen. Daher das Ding auseinandergelegt und erstmal die verschmodderten Teile in einem "sanften" Reinigungsbad (Zitronensäure) einwirken lassen. Nach 1-2 Tagen sieht alles schonmal deutlich besser aus, nur beim saubermachen ist mir aufgefallen, dass sich an manchen Stellen eine Art Beschichtung (Verzinkung?) des Gusses mit gelöst hat.
Muss ich die Benzinpumpe von Innen irgendwie behandeln, bzw. sind die kleinen oberflächlichen Unebenheiten innenseitig zu vernachlässigen?
Zudem ist mir aufgefallen, dass meine Befestigung der beiden Ventile etwas anders als im Werkstatthandbuch aussieht. Bei mir sind die Ventile nicht mit einer schraubbaren Halterung fixiert, sondern die Ventile sind mittels eines Ringes in die Öffnungen gepresst...
Kann man die so überhaupt austauschen, oder sollten die drin bleiben?
Ich hatte eigentlich an ein Überhol-Kit mit neuer Membran neuen Dichtungen und evtl. den neuen Ventilen gedacht...
Ach ja, in meinem Besitz ist die Pumpe (und der Motor) nie gelaufen, da ich eine abgebrochene 4- Resaturation ergattert hatte, die seit den 90ern in einer Scheune vor sich hin vegetierte...
Ne neue will ich nur ungern nehmen (ich weis die Dinger kosten nix), da ich möglichst okinool alles aufbereiten möchte was noch ein Fünkchen leben in sich hat...
Also was meint ihr zu folgendem...
Vielen Dank schonmal für alle Meinungen..
Grüßle
Johannes
ich wollte den ein oder anderen mal um seine Einschätzung zum Zustand meiner Benzinpumpe bitten...
Membran war schon gut spröde und kaum mehr zu bewegen. Daher das Ding auseinandergelegt und erstmal die verschmodderten Teile in einem "sanften" Reinigungsbad (Zitronensäure) einwirken lassen. Nach 1-2 Tagen sieht alles schonmal deutlich besser aus, nur beim saubermachen ist mir aufgefallen, dass sich an manchen Stellen eine Art Beschichtung (Verzinkung?) des Gusses mit gelöst hat.
Muss ich die Benzinpumpe von Innen irgendwie behandeln, bzw. sind die kleinen oberflächlichen Unebenheiten innenseitig zu vernachlässigen?
Zudem ist mir aufgefallen, dass meine Befestigung der beiden Ventile etwas anders als im Werkstatthandbuch aussieht. Bei mir sind die Ventile nicht mit einer schraubbaren Halterung fixiert, sondern die Ventile sind mittels eines Ringes in die Öffnungen gepresst...
Kann man die so überhaupt austauschen, oder sollten die drin bleiben?
Ich hatte eigentlich an ein Überhol-Kit mit neuer Membran neuen Dichtungen und evtl. den neuen Ventilen gedacht...
Ach ja, in meinem Besitz ist die Pumpe (und der Motor) nie gelaufen, da ich eine abgebrochene 4- Resaturation ergattert hatte, die seit den 90ern in einer Scheune vor sich hin vegetierte...
Ne neue will ich nur ungern nehmen (ich weis die Dinger kosten nix), da ich möglichst okinool alles aufbereiten möchte was noch ein Fünkchen leben in sich hat...
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Johannes
Spitfire4 MK1 | 1963 | Conifer Green (25)
Johannes
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- Andi
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Re: Benzinpumpe - Zustandsbesichtigung
Bereite auch gern alles was möglich ist auf.
Bei der Pumpe wäre mein Urteil-TOT.
Bzw wäre es mir den Aufwand nicht wert.
Bei der Pumpe wäre mein Urteil-TOT.
Bzw wäre es mir den Aufwand nicht wert.
Wer keine Punkte in Flensburg hat hat endweder Glück gehabt oder behindert den fließenden Verkehr.
- Ansgar
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Re: Benzinpumpe - Zustandsbesichtigung
Moin,
Wie hoch ist eigentlich die Förderleistung einer Benzinpumpe von einem Spitfire 1500?
Wie hoch ist eigentlich die Förderleistung einer Benzinpumpe von einem Spitfire 1500?
Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen.
Ein getunter Spitfire ist das schnellste Zündplättchen der Welt !
Gruß Ansgar
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- Brüchi
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Re: Benzinpumpe - Zustandsbesichtigung
Hi Johannes
Das ist die beste Benzinpumpe, die es beim Spitfire gab.
Daher würde ich die Frage "überholen oder nicht" von den Gewinden abhängig machen.
Wenn die Gewinde noch ok sind: überholen. Ansonsten: leider hinüber. Größere Gewinde kann man da nur schwer reinschneiden.
Ich würde die Gehäuseteile "glasperlstrahlen" lassen, dann hast Du eine gute Oberfläche. Ob man die dann noch zusätzlich mit Klarlack behandeln will oder nicht ist Geschmackssache.
Natürlich auch die Ventile erneuern, die dürften nur etwas eingepresst sein.
Überholsatz kaufen, einbauen, gut ists !
Auch wenn die BP einen eingebauten Benzinfilter hat ( das Sieb unter dem oberen Deckel), lieber noch einen Standartfilter davor verbauen.
@ Andi: warum soll die Schrott sein? Hab ich was übersehen????
Das ist die beste Benzinpumpe, die es beim Spitfire gab.
Daher würde ich die Frage "überholen oder nicht" von den Gewinden abhängig machen.
Wenn die Gewinde noch ok sind: überholen. Ansonsten: leider hinüber. Größere Gewinde kann man da nur schwer reinschneiden.
Ich würde die Gehäuseteile "glasperlstrahlen" lassen, dann hast Du eine gute Oberfläche. Ob man die dann noch zusätzlich mit Klarlack behandeln will oder nicht ist Geschmackssache.
Natürlich auch die Ventile erneuern, die dürften nur etwas eingepresst sein.
Überholsatz kaufen, einbauen, gut ists !
Auch wenn die BP einen eingebauten Benzinfilter hat ( das Sieb unter dem oberen Deckel), lieber noch einen Standartfilter davor verbauen.
@ Andi: warum soll die Schrott sein? Hab ich was übersehen????
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- marc
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Re: Benzinpumpe - Zustandsbesichtigung
Wenn die Gewinde tot sind kann man Gewindebolzen durchstecken und von unten mit Mutter kontern. Allerdings muss man Schlitzschrauben verwenden, weil oben für einen Sechskant kein Platz ist.
Ich glaube M4 oder M5x25 und selbstsichernde Muttern hab ich verwendet. Ich dichte die Membran zum Oberteil mit den Ventilen mit Hylomar ab. Wenn die Membran spröde oder die Laschen für die Bolzen eingerissen sind. Meist neigt dann dieser Bereich zum Schwitzen von Benzin und en Geruch nimmt man wahr. Ja, das ist die beste Pumpe die es für den Spit gibt.
Ich glaube M4 oder M5x25 und selbstsichernde Muttern hab ich verwendet. Ich dichte die Membran zum Oberteil mit den Ventilen mit Hylomar ab. Wenn die Membran spröde oder die Laschen für die Bolzen eingerissen sind. Meist neigt dann dieser Bereich zum Schwitzen von Benzin und en Geruch nimmt man wahr. Ja, das ist die beste Pumpe die es für den Spit gibt.
Viele Grüße
Marc
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- Brüchi
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Re: Benzinpumpe - Zustandsbesichtigung
ich habe die Schrauben ja auch zusätzlich von unten gekontert
Aber..... Sechskant passt nicht???? Doch...guckst Du:
Aber..... Sechskant passt nicht???? Doch...guckst Du:
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Re: Benzinpumpe - Zustandsbesichtigung
... Ja die Originalpumpe ist unbedingt viel besser als die Nachbauten. Die Ventile sind bei allen AC-Pumpen die ich bisher sah so wie auf dem Foto eingepresst. Das macht es etwas schwer die Ventile zu wechseln. Manchmal funktionieren die alten Pumpen aber noch tadellos. Man kann das einfach testen: Eine dichte Pumpe saugt sich,auch wenn Sie leer, ist den Sprit aus 30 - 50 cm Höhe selber an! Wenn Sie das nicht schafft sind entweder die Ventilplatten zu ausgehärtet oder die Pumpe ist undicht (Membran oder Dichtungen im Oberteil).
--- Bei den Nachbaupumpen sind z.B. die Ventile richtig billig konstruiert. Das führt dazu, dass bei denen ein Ventil schon bei leichtesten Presslufteinsatz zum reinigen immer auseinanderfällt ...
LG Volker
--- Bei den Nachbaupumpen sind z.B. die Ventile richtig billig konstruiert. Das führt dazu, dass bei denen ein Ventil schon bei leichtesten Presslufteinsatz zum reinigen immer auseinanderfällt ...
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"The Triumph Spitfire Mk. 4. A car that echoes your go-ahead personality ; that is not only fun to drive, great to be seen in, and so good to look at, but immensely practical and reliable." BL Publ. No. T. 1039/1.74
- El Duderino
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Re: Benzinpumpe - Zustandsbesichtigung
Hallo zusammen,
vielen Dank schonmal für eure Einschätzungen und Tips!
Die Gewinde haben ansich erstmal einen normalen Eindruck gemacht.
Dann bring ich das Schätzchen mal zum Glasperlenstrahlen und werde ihr ein Überholsatz spendieren.
Wegen den Ventilen kann ich ja erstmal Membran und Dichtungen verbauen und testen ob Funktion und Dichtigkeit gegeben ist und erst falls nicht, noch die Ventile austauschen...
Das mit der Klarlacklackierung war nur auf außen oder auch innen bezogen? Dann natürlich benzinfest... Oder is das quatsch?
Waren die Pumpen ab Werk iwie behandelt? Verzinkt oder so?
Nach dem Glasperlstrahlen gibts hier nochmal ein Update.
Bis dahin danke nochmal an alle!
Johannes
vielen Dank schonmal für eure Einschätzungen und Tips!
Die Gewinde haben ansich erstmal einen normalen Eindruck gemacht.
Dann bring ich das Schätzchen mal zum Glasperlenstrahlen und werde ihr ein Überholsatz spendieren.
Wegen den Ventilen kann ich ja erstmal Membran und Dichtungen verbauen und testen ob Funktion und Dichtigkeit gegeben ist und erst falls nicht, noch die Ventile austauschen...
Das mit der Klarlacklackierung war nur auf außen oder auch innen bezogen? Dann natürlich benzinfest... Oder is das quatsch?
Waren die Pumpen ab Werk iwie behandelt? Verzinkt oder so?
Nach dem Glasperlstrahlen gibts hier nochmal ein Update.
Bis dahin danke nochmal an alle!
Johannes
Grüßle
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Spitfire4 MK1 | 1963 | Conifer Green (25)
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- marc
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Re: Benzinpumpe - Zustandsbesichtigung
Soweit ich mich erinnere, bekommst Du keine Nuss mehr auf den Sechskant und kommst dadurch an die hinteren Schrauben nicht mehr heran. Bedeutet, wenn du das Oberteil abnehmen willst, musst Du immer die Pumpe vom Block abschrauben, was ziemlich fummelig ist. Damit man die Pumpe leichter vom Block kriegt, schraube ich nämlich immer die hinteren Bolzen aus der Pumpe, um mehr Platz zu haben.
Viele Grüße
Marc
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Re: Benzinpumpe - Zustandsbesichtigung
@ Johannes:
Im Überholsatz sind auch die Ventile drin: auch gleich austauschen !!! Lass die ca 50 Jahre alten Ventile NICHT drin.
Die alten Ventile z.B. mit Schraubendreher heraushebeln, neue Ventile dann mit passender Nuss oder Röhrchen vorsichtig reindrücken. Sollten die neuen Ventile nicht satt sitzen , mit Körnerschlägen (vorsichtig !) etwas fixieren.
Farbe: wenn, dann nur aussen. Wird aber vermutlich nicht lange halten wegen dem Benzin ???? Behandelt/beschichtet waren die nirgends.
@ Marc: habe dünnwandige Nuss, die passt drauf
Im Überholsatz sind auch die Ventile drin: auch gleich austauschen !!! Lass die ca 50 Jahre alten Ventile NICHT drin.
Die alten Ventile z.B. mit Schraubendreher heraushebeln, neue Ventile dann mit passender Nuss oder Röhrchen vorsichtig reindrücken. Sollten die neuen Ventile nicht satt sitzen , mit Körnerschlägen (vorsichtig !) etwas fixieren.
Farbe: wenn, dann nur aussen. Wird aber vermutlich nicht lange halten wegen dem Benzin ???? Behandelt/beschichtet waren die nirgends.
@ Marc: habe dünnwandige Nuss, die passt drauf
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Re: Benzinpumpe - Zustandsbesichtigung
Hallo Brüchi,Brüchi hat geschrieben: ↑13. Jul 2018, 10:45 @ Johannes:
Im Überholsatz sind auch die Ventile drin: auch gleich austauschen !!! Lass die ca 50 Jahre alten Ventile NICHT drin.
Die alten Ventile z.B. mit Schraubendreher heraushebeln, neue Ventile dann mit passender Nuss oder Röhrchen vorsichtig reindrücken. Sollten die neuen Ventile nicht satt sitzen , mit Körnerschlägen (vorsichtig !) etwas fixieren.
...
hast Du das tatsächlich so wie Du es beschriebst mal selber hinbekommen? Ich hab mich ja wahrscheinlich mal wieder blöd angestellt ..
Aber bei meinem letzten Versuch (noch nicht lange her) wollten sich die alten Ventile nicht mit nem Schraubendreher raushebeln lassen, die gehen dabei bloss kaputt und z.B. der äußere Ring bleibt drin. Der ist (siehe Fotos) ab Werk sorgfältig verstemmt.
Ich meine man muss dieses verstemmte eingedrückte Material erst entfernen und bekommt dann die Ventile raus. Das anschliessende wieder befestigen klappt auch schlecht weil das Gehäusematerial ziemlich spröde ist... Schau Die die Fotos an: Original wurde nicht mit einem Körner verstemmt sondern wohl mit einer Art Stempel mit rechteckiger größerer Auflagefläche!
LG Volker
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- Seadweller
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Re: Benzinpumpe - Zustandsbesichtigung
Sagt mal, der Pumpenhebel, der auf dem zweiten Bild teilweise zu sehen ist, passt doch nicht für den Spitfire?
Oder ist das bei dieser Pumpe so?
Besten Gruß,
Carsten
Oder ist das bei dieser Pumpe so?
Besten Gruß,
Carsten
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-Theodor W. Adorno-
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Re: Benzinpumpe - Zustandsbesichtigung
Doch, passtSeadweller hat geschrieben: ↑13. Jul 2018, 19:39 Sagt mal, der Pumpenhebel, der auf dem zweiten Bild teilweise zu sehen ist, passt doch nicht für den Spitfire?
Oder ist das bei dieser Pumpe so?
Besten Gruß,
Carsten
VG Reiner
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Re: Benzinpumpe - Zustandsbesichtigung
Wieder was gelernt.....
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Re: Benzinpumpe - Zustandsbesichtigung
Salut miteinander,
bevor ich mein etwas lediertes Oberteil vom Glasperlenstrahlen zurück bekomme hätte ich noch eine kleine Frage zur Instandsetzung der Pumpe mittels Überhol-Kit:
Auf dem folgenden Bild ist in der oberen Reihe die Reihenfolge dargestellt in der die Pumpe vorher zusammengesetzt war. Vor dem "Unterteil" war eine kleine Dichtung, bzw. ein Kunststofffolie, welche bestimmt nicht abgedichtet hat und darüber ein Blech in das genau der "Bolzen" von der Membran gepasst hatte... Die Kunststofffolie war mit ordentlich Dichtmasse an dem Unterteil befestigt und ist beim Ausbau natürlich "hopps" gegangen.
In dem Überholsatz waren jedoch nur die beiden unten dargestellten Teile für die Abdichtung des Bolzens zum Unterteil enthalten. Die Gummidichtung macht hier auf jeden Fall einen ordentlicheren Eindruck als das (wahrscheinlich gebastelte) Kunststofffolien-Stück.
Bin ich auf dem richtigen Weg, wenn ich erst das neue Dichtungsgummi (mit Wölbung nach oben), darauf den O-Ring (quasi als Schutz des Gummis vor der Feder) und darauf dann die Feder montiere? Das alte Blech-Plättchen wäre damit dann obsolet?
Oder darf ich mit meinem Pumpenmodell die (wahrscheinlich neuere) Gummidichtung nicht verwenden?
Vielleicht kann hier jemand meine Unwissenheit beseitigen....
Vielen Dank schonmal
Grüße
Johannes
bevor ich mein etwas lediertes Oberteil vom Glasperlenstrahlen zurück bekomme hätte ich noch eine kleine Frage zur Instandsetzung der Pumpe mittels Überhol-Kit:
Auf dem folgenden Bild ist in der oberen Reihe die Reihenfolge dargestellt in der die Pumpe vorher zusammengesetzt war. Vor dem "Unterteil" war eine kleine Dichtung, bzw. ein Kunststofffolie, welche bestimmt nicht abgedichtet hat und darüber ein Blech in das genau der "Bolzen" von der Membran gepasst hatte... Die Kunststofffolie war mit ordentlich Dichtmasse an dem Unterteil befestigt und ist beim Ausbau natürlich "hopps" gegangen.
In dem Überholsatz waren jedoch nur die beiden unten dargestellten Teile für die Abdichtung des Bolzens zum Unterteil enthalten. Die Gummidichtung macht hier auf jeden Fall einen ordentlicheren Eindruck als das (wahrscheinlich gebastelte) Kunststofffolien-Stück.
Bin ich auf dem richtigen Weg, wenn ich erst das neue Dichtungsgummi (mit Wölbung nach oben), darauf den O-Ring (quasi als Schutz des Gummis vor der Feder) und darauf dann die Feder montiere? Das alte Blech-Plättchen wäre damit dann obsolet?
Oder darf ich mit meinem Pumpenmodell die (wahrscheinlich neuere) Gummidichtung nicht verwenden?
Vielleicht kann hier jemand meine Unwissenheit beseitigen....
Vielen Dank schonmal
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Spitfire4 MK1 | 1963 | Conifer Green (25)
Johannes
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