Spacer Blattfeder

Anleitung und Diskussion was wird wie oft geschmiert, kontrolliert oder ausgetauscht aber auch die offizielle Absolution dieser Taten
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andi mania
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Spacer Blattfeder

Beitrag von andi mania »

Hi Jungs,

ich glaube, ich muss meine Blattfeder wieder ausbauen und mit einem Spacer zwischen Diff und Blattfeder wieder einbauen. Der positive Sturz meiner HA verschwindet nicht und das Fahrverhalten geht so gar nicht. (Getestet auf der Anlage des ADAC Grevenbroich)

Dazu 3 Fragen:

1) Welche Dicke der Spacer ist sinnvoll fürs Strassenauto? 1 Zoll ist wohl zu viel, oder? (Canley-Classic)

2) Gibt es einen andere Bezugsquelle als Canley?

3) was ist sonst noch sinnvoll für die Fahrwerkseinstellung? Vorne auch negativer stellen? Derzeit sind vorne 2 Einstellplatten verbaut - habe gestern Auto mit 5 Platten gesehen
Gruß
Andreas
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tseitz
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Re: Spacer Blattfeder

Beitrag von tseitz »

Hi Andi,
andi mania hat geschrieben: Dazu 3 Fragen:

1) Welche Dicke der Spacer ist sinnvoll fürs Strassenauto? 1 Zoll ist wohl zu viel, oder? (Canley-Classic)
Eigentlich solltest du mit einer guten neuen Blattfeder hinten keinen positiven Sturz haben. Mit der Platte kompensierst du mehr die Syntome. Bin bei meiner auch mal gespannt, wie man im Avatar sieht, schon ganz schön positiv. Seit die Karosse drauf ist und der Spiti etwas fahren kann habe ich etwa 0 Grad. Mal sehen wie es wird. Bin jedoch überzeugt das meine Blattfeder noch original ist.

andi mania hat geschrieben: 3) was ist sonst noch sinnvoll für die Fahrwerkseinstellung? Vorne auch negativer stellen? Derzeit sind vorne 2 Einstellplatten verbaut - habe gestern Auto mit 5 Platten gesehen
Die Anzahl der Platten hat nicht viel mit dem effektiven Sturz zu tun. Derzeit habe ich rechts 4, links 2 Platten. Dal liegt wohl eher an der Dicke der Zinkschicht auf dem Rahmen. Hier spielen ja noch andere Sachen mit, z.B. welche Federn, welche Fahrwerksbuchsen, welcher Motor (wegen Gewicht) usw...
Ich habe derzeit VA etwa 1-2Grad negativ, auf der Richtbank werde ich nochmal nachmessen lassen, so 1,5 ist auch mein Ziel. 0 Grad würde ich nicht nehmen, etwas negativ finde ich vorteilhaft....

Gruß Thomas
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spitfire4
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Beitrag von spitfire4 »

Hi Andi,

ich probiere erstmal den 1/2" Spacer. Wenn der nicht reicht den 3/4".
1" meine ich ist zu viel. Aber bei deiner Feder köööööönte der auch hinhauen.
Andere Bezugsquellen als CC kenn ich dafür auch nicht.

Bzgl. vorne. Das hängt aber von vielen Faktoren ab. Spurseinstellung, wieviel liegt das Auto vorne tiefer usw.
Der andere Spit mit den 5 Platten hatte z.B. kaum negativen Sturz. Bei meinem muß ich wieder ein oder zwei Plättchen rausnehmen. Du hast das Foto ja gesehen. Wird er vorne mehr tiefergelegt geht der Sturz auch Richtung negativ. Also ich mache es so das ich auf meine "Teststrecke" gehe und dort probiere wie mir das Fahrverhalten am besten gefällt.

Mit Sicherheit gibt es hier genug Leute die Dir besser helfen können aber in meinen Augen ist das größte Problem bei deinem Spit die Blattfeder mit dem positiven Sturz.

Viele Grüße

Jörg
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spitfire4
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Re: Spacer Blattfeder

Beitrag von spitfire4 »

tseitz hat geschrieben:Eigentlich solltest du mit einer guten neuen Blattfeder hinten keinen positiven Sturz haben. Mit der Platte kompensierst du mehr die Syntome.
Hi Thomas,

Ich habe auch ne komplett neue Feder verbaut und ganz leichten positiven Sturz. Er liegt jetzt damit ca. 2cm höher als vorher.
Aber bevor ich jetzt ewig Federn ein und ausbaue bevor ich die richtige habe oder die neue zum sprengen gebe und deswegen ewig das Fettband usw. ersetzen muß mach ich das lieber mit den Spacern.

Leg mal z.B. nen MGB tiefer. Da werden hinten unter den Blattfedern riesige Alublöcke untergeschraubt die mit großen U-Bügeln an der Feder verschraubt werden. Also die Sache mit den Spacern ist nicht unüblich.

Und Andi sein Spit sieht wirklich aus wie ein Dragster.

Mit vorne seh ich absolut genau so.

Viele Grüße

Jörg
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Reinald

Beitrag von Reinald »

Das Problem mit den Blattfedern hinten ist sehr vielschichtig. Positiver Sturz sollte sicherlich nicht sein. Es scheint leider weitgehend Glückssache zu sein, ob eine neue Blattfeder nur zum Auto passt oder nicht. Wenn man dann noch "uprated" Exemplare nimmt, wird es noch schlimmer. Das kann einfach nur das Losbrechmoment sein, weill die Feder einmal komplett in den Lackeimer gefallen ist. Oder sie hat nicht nur eine "Racing" Federrate, sondern ist auch noch zu stark vorgespannt.

Oft genug ist aber auch der Spitfire nicht passend für die Feder - d.h. in einem serienmäßigen Auto würden sich etwa 0° einstellen, aber ohne Reserverad und mit GFK Kofferdeckel fehlen hinten einfach 20kg!

Bei der Feder für meinen Renner habe ich auch länger experimentieren müssen, und statt der kompletten 6 Teflon-Plättchen habe ich jetzt nur noch zwei drin, die anderen Federblätter laufen nur auf PTFE-Gleitlack und viel Fett. Der Spacer ist etwa 3/4" Hoch

@Andi: Hast Du evtl. die Teflon-Scheiben drin? vielleicht ist das zuviel des Guten...

Daneben kann hängt das "hochbocken" der Hinterachse in Wechelkurven aber auch mit der Dämpferrate zusammen. Der Spitfire braucht auf der Hinterachse eher weiche Dämpfer, vor allem im Rebound, damit sie sich nicht "hochpumpen". Bei den besseren Dämpfern werden beide Raten verstellt, bei den Spax nicht, soweit ich weiß.

Reinald
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andi mania
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Beitrag von andi mania »

@reinald
Das Problem liegt wohl an der Überholung der Blattfeder mit diesen Vulkollan-Scheibchen vom Dieter. Die sind ja relativ dick und meine Blattfeder war nicht 25 Jahre alt sondern nur 4 Jahre. Beim Auseinanderbauen der einzelnen Blätter konnte ich noch die serienmäßigen Gummischeibchen sehen - insofern ist Deine Vermutung "zuviel des Guten" wohl richtig.

Ich habe jetzt 2 Möglichkeiten:

Entweder meine alte Blattfeder herrichten, vielleicht dann mit weniger Scheibchen oder eben die neue mit einem Spacer unterlegen. ich dachte an 3/4" oder 1/2".

In welcher Stärke benutzt Du die Teflon-Scheibchen? Und woher beziehst Du diese?

Hinten fahre ich SPAX in der Stufe 6 oder
Gruß
Andreas
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Reinald

Beitrag von Reinald »

Das mit dem Spacer hat einige Nachteile - der Einbau und Ausbau der Blattfeder wird eine scheiss Fummelei, man braucht längere Bolzen, und so weiter.

Ich glaube, ich würde mir mal zuerst die alte Feder vornehmen. Saubermachen, die Blätter neu lackieren, die Gleitstellen polieren und mit einem Gleitlack (PTFE oder MOS2) aus dem Industriebedarf versehen. Dann die Feder zusammenbauen und schauen, wie viel Vorspannung sie hat. Irgendwo gibt es da Daten zu (Harry?), wie weit die Feder durchgebogen sein soll. Je nachdem ein Plättchen dazunehmen oder entfernen. Wenn Du ohne Reserverad fährst, dann solltest Du weniger Vorspannung vorsehen!
Wenn es im Auto ist, sollte es so knapp unter 0 grad rauskommen.

Und ich würde hinten die Dämpfer wechseln. Nimm Avo oder Sjöberg. Bei den Spaxen hatte ich hinten 4 oder 5 (von 14) gefahren, vorne 9 oder 10 (von 14), wenn ich 14 als die maximale harte einstellung zähle. Aber wie gesagt, bei Sjöberg wird auch der rebound weicher gestellt, was eigentlich hinten die wichtige Einstellung ist!

Ich bin mir nicht mehr sicher, wo ich meine Plättchen her habe.
Sind jedenfalls relativ Dick, sicherlich 5mm, mit einem abgedrehten Teil, so daß der "Noppi" in die Vertiefung an der Feder rutschen soll. Das passte nicht so ganz, musste ich etwas nacharbeiten.

Gruß
Reinald
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spitfire4
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Beitrag von spitfire4 »

Also Blattfeder ein-und ausbauen geht bei mir mittlerweile im Schlaf. Dies Jahr glaube ich 5 oder 6 mal gemacht. Die längeren Bolzen kannst Du bei CC direkt mitbestellen. Mehr brauch es eigentlich nicht.

Ähmmm Andi. Wenn Du die Feder überholt hast, diese vorher o.k. war und jetzt nach Umbau auf diese Gerolsteiner Vulkandinger erst die Probleme da sind weißt Du doch wo Du ansetzen mußt. Die Gleitlackgeschichte hört sich auch gut an.

Vom Boden bis Unterkante erstes Blatt sollten ca. 8cm sein.
Meine neue hat einen Abstand von ca. 9,5cm und der Sturz ist ca. fast 0 Grad. Auch hat die neue ca. 2mm dickere Federblätter als die alte.
Da der Sturz fast 0 Grad ist versuch ich es erstmal mit einem 1/2" Spacer.


@ Reinald. Mit den Dämpfern ist wohl war. Will jetzt hier nicht rumschwallern aber bin aktiver Mountainbikeracer. Und dort kommt es ganz extrem auf die richtige Fahrwerkseinstellung an. Da haben die guten Dämpfer und Gabeln 5 Klicks für die Druckstufe und 48 Klicks für die Zugstufe ( rebound ). Und fein abgestimmt wird das Fahrwerk über die Zugstufe. Aber ich dachte mir damals beim Spit brauch ich so was nicht. Gut für die Straße muß es vielleicht nicht sein aber besser wäre es wohl schon.

Viele Grüße

Jörg
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Reinald

Beitrag von Reinald »

hmm, also bei mir ist es so, daß durch den Spacer die Blattfeder so hoch sitzt, daß sich das Chinesenhäuschen sehr leicht in der Karosserie verhakt. Man muss ja schließlich auch noch die paar Millimeter rauf, um den Passstift in der Mitte aus dem Diff zu bekommen. Aber dann kann man die Blattfeder eigentlich nicht mehr zur Seite ziehen, weil sich das Dingen verhakt. Die Beste Strategie ist also, die Blattfeder anzuheben, und dann den Spacer loszutickern (Passstifte!), und zur Seite rauszuschieben. Danach ist das mit der Blattfeder dann "easy" wie normal.

Wenn die Alu-Blöcke von Canley die Passstife nicht haben, dann kann man sie vielleicht leichter zur Seite vom Diff schubsen - keine Ahnung.

Mehr Fummelei als bei einer Serienfeder ohne Spacer ist es aber auf jeden Fall - you see what I mean?

Was die Dämpfer angeht - natürlich "braucht" man es nicht. Natürlich kann man auch einen OEM Monroe einbauen. Und für 95% aller Fälle und Fahrer funktionieren die hinreichend gut. Wenn man allerdings Spaß an Handlingkursen bekommt, und tatsächlich feststellt wie sich die Kiste bei bestimmten Bedingungen "hochpumpt", dann kommt man halt schon ins grübeln :-)

Ich bin mit den Sjöberg ganz zufrieden, Niko fährt Avo und kommt damit auch gut klar. Aber beide (im Gegensatz zu den Spax) verstellen Zug- und Druckstufe, wenn auch nicht unabhängig voneinander (Das wäre vielleicht auch wieder nur eine Fehlerquelle mehr).

Die "richtigen" Renndämpfer mit 2 oder sogar drei unabhängigen Einstellungen sind da natürlich noch feiner zu optimieren. Ich gehe allerdings für die Preisdifferenz lieber 2 Tage in Zolder trainieren, da habe ich mehr für meine Rundenzeiten erreicht.

Reinald
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andi mania
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Beitrag von andi mania »

@jörg

die Blattfeder "kannte" ich vorher nicht, ich habe sie halt mit den Vulkollans ausstatten wollen, weil diese hier im Forum und auch im Technik Heft so gelobt werden. Da wusste ich allerdings noch nicht, das Kai's Blattfeder noch so jung war.

Ich glaube, ich werde folgendes machen:

ich überhole meine alte Blattfeder, werde das mit dem Gleitlack versuchen, mir Teflon Scheiben besorgen ( W O bekomm ich sowas - keine Ahnung) und meine alte Blattfeder mit Fettband einwickeln, vorher den Abstand Boden - erstes Blatt messen und dann verbauen, wenn es passt - ansonsten Feder erneut anpassen.

Fahre übrigens ohne Reserverad.

Das mit den Dämpfern wäre auch noch eine Überlegung, aber da stell ich meine erstmal wieder etwas weicher (auch wenn es das Problem nicht völlig beseitigt, habe ich verstanden), aber vielleicht bessert es sich schon ein wenig.

Das mit den Spacern lass ich erstmal, wenn ich das von Reinald höre, kommt mir direkt wieder die Erinnerung, wie lange ich mit der normalen Blattfeder rumgedoktert habe, um die wieder in ihre bevorzugte Stellung auf dem Diff zu bekommen - ne lass ma, das noch mit spacern - ich glaube, da gibt es dann Tote in meiner Gegend
Gruß
Andreas
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Beitrag von andi mania »

Ach ja und dann das Auto mal vermessen lassen und einstellen lassen, vielleicht auch keine soooo schlechte Maßnahme... :D
Gruß
Andreas
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MKIII
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Tieferlegen ohne Sturzänderung

Beitrag von MKIII »

Gruß
Norbert
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MKIII
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Beitrag von MKIII »

oder mal was ganz verrücktes, inkl Gewichtsreduzierung:

http://flex-a-form.com/products.asp :lol:
Gruß
Norbert
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Dani Senn
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Beitrag von Dani Senn »

also das mit der Fiberglasfeder hatten wir auch schon am Renner überlegt, war uns aber einwenig suspekt.
mehr Sturz bringt man auch hin, wenn man das oberste Federblatt weglässt,allerdings wird die zuladung dann geringer.
Bodeblääch Dänu
Reinald

Beitrag von Reinald »

Gruetzi,
Dani Senn hat geschrieben: mehr Sturz bringt man auch hin, wenn man das oberste Federblatt weglässt,allerdings wird die zuladung dann geringer.
Klar. Sturz ohne Ende. Und total weiche Hinterachse. Das ist eins dieser Schweizer Präzisions-Spezialpatente, von denen ich nur DRINGEND abraten kann! 3° Negativ hinten sieht auch total sprtlich aus, jeder BMW-Heizer erblasst vor Neid.

Anfangs habe ich mich darüber nur gwundert, warum die Karre mit dem Arsch so weit unten hängt. Und warum die Feder im Chinesenhäußchen so rumlullert. Nachdem ich die Blattfeder das erstmal ausgebaut hatte, wusste ich um diese Schweizer Spezialpatent...

Aaaalso, wenn man die Feder schon hinten weicher machen will, dann sollte man das oberste Federblatt kürzen, und die Ohren abschneiden, aber sicherstellen daß zumindest das Federpaket ordentlich beinander sitzt, resp. die Blätter nicht lose im Chinesenhäusschen rumeiern!

My two cents, nix für ungut, Dani, aber da rollen sich mir echt die Fußnägel hoch...

Gruß
Reinald
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