Englishman - Die Restauration
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Re: Englishman - Die Restauration
ich hoffe du hast die Hupen wenigstens vorher auf Funktion getestet
Gruß aus Willich
Triumph Spitfire 1500 (1977) Fendt Joker 615E (1995) Opel Omega B 2.6V6 (2001) Opel Insignia GS 2.0 4x4(2018)
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Re: Englishman - Die Restauration
Hatte ich bereits direkt nach der Abholung aus England gemacht. Damals war allesPanther1970 hat geschrieben:ich hoffe du hast die Hupen wenigstens vorher auf Funktion getestet
KW 04/2018 - Polybushes & Kupplungsgeberzylinder
Achsschenkel mit Polybushes
Ein Arbeitskollege hat mir beim Auspressen der alten Gummibuchsen aus den Achsschenkel geholfen (Danke Peter). Wir haben in der Fertigung eine 25to Hydraulikpresse die sich bei richtiger Bedienung ideal dafür eignet (wie sich herausgestellt hat).
Hier einige Bilder nach dem Einpressen der neuen Polyurethan-Buchsen (Polybushes), jeweils mit den alten Gummibuchsen zum Vergleich:
Über die Probleme hatte ich ja in einem anderen Thread bereits berichtet.
Kupplungsgeberzylinder
Die Bilder zeigen so in etwa den Werdegang des Kupplungsgeberzylinders. Beim Gelenkauge muss noch die Bohrung auf Nennmaß gebracht werden. Auch die endgültige Lackierung mit meinem Lieblingszinkspray fehlt noch.
Ich habe die Kupplungshydraulik natürlich auch auf DOT 5 umgestellt. Hoffe die Dichtungen machen das mit.
...
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Gruß Wolfgang
"Never Give Up!"
Englishman in Ochtrup
Ankunft: https://myalbum.com/album/s7L89NLEBGCK
Demontage: https://myalbum.com/album/j14u2RL1US9Y
Einzelteile: https://myalbum.com/album/MSpm9WkUH7ll
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Re: Englishman - Die Restauration
Dichtungen im Kupplungskreis kommen doch hoffentlich alle neu oder?
Mach den Nehmer bitte auch direkt mit.. und schau dir die mechanische Ansteuerung des Ausrücklagers wie schon angesprochen ebenfalls gut an.
Gruß Marco
Mach den Nehmer bitte auch direkt mit.. und schau dir die mechanische Ansteuerung des Ausrücklagers wie schon angesprochen ebenfalls gut an.
Gruß Marco
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Re: Englishman - Die Restauration
Hi Marco
Dichtungen sind natürlich NEU, aber die anderen Arbeiten, insbesondere den Nehmerzylinder muß ich noch machen. Dafüt habe ich vergangene Woche den Hauptbremszylinder gemacht.
KW 05/2018 - Hauptbremszylinder & Hinterachse
Hauptbremszylinder
Direkt im Anschluß an den Kupplungshauptzylinder habe ich mir den Bremshauptzylinder vorgenommen. Natürlich wurden auch hier alle Dichtungen gegen Neue ersetzt. Aber es gibt auch ein Problem. Die Bilder zeigen den Werdegang, aber auf dem letzten Bild sieht man auch wo der Schuh drückt.
Problem erkannt? Genau! Der Behälter läßt sich nicht mehr richtig aufsetzen.
Die Originaldichtungen zwischen Bremszylinder und Behälter waren in die Bohrungen gedrückt/gerutscht (oder was weiss ich). Auf jeden Fall war die Oberkante bündig mit der Bohrung. Dadurch ließ sich der Behälter kpl. aufsetzen.
Die Dichtungen haben einen breiteren Rand der sich auf den Hauptzylinder aufsetzt und nur der untere Teil dichtet in der Bohrung. Auch die alten Dichtungen haben diesen Rand, waren aber wie gesagt in die Bohrung gedrückt. Die Explosionszeichnung zeigt wie die Alten Dichtungen eingebaut waren, und wie ich sie auch eingebaut habe.
Dann passt der Behälter jedoch nicht.
Die Bohrungen haben eine Hinterschneidung. Ich frage mich daher ob die Dichtungen (2) evt um 180° gedreht eingebaut und mit dem Rand in die Hinterschneidung gedrückt werden muss. Dann wäre auch der Stift (3) gegen herausfallen gesichert.
Kann hierzu jemand den korrekten Einbau beschreiben?
...
Dichtungen sind natürlich NEU, aber die anderen Arbeiten, insbesondere den Nehmerzylinder muß ich noch machen. Dafüt habe ich vergangene Woche den Hauptbremszylinder gemacht.
KW 05/2018 - Hauptbremszylinder & Hinterachse
Hauptbremszylinder
Direkt im Anschluß an den Kupplungshauptzylinder habe ich mir den Bremshauptzylinder vorgenommen. Natürlich wurden auch hier alle Dichtungen gegen Neue ersetzt. Aber es gibt auch ein Problem. Die Bilder zeigen den Werdegang, aber auf dem letzten Bild sieht man auch wo der Schuh drückt.
Problem erkannt? Genau! Der Behälter läßt sich nicht mehr richtig aufsetzen.
Die Originaldichtungen zwischen Bremszylinder und Behälter waren in die Bohrungen gedrückt/gerutscht (oder was weiss ich). Auf jeden Fall war die Oberkante bündig mit der Bohrung. Dadurch ließ sich der Behälter kpl. aufsetzen.
Die Dichtungen haben einen breiteren Rand der sich auf den Hauptzylinder aufsetzt und nur der untere Teil dichtet in der Bohrung. Auch die alten Dichtungen haben diesen Rand, waren aber wie gesagt in die Bohrung gedrückt. Die Explosionszeichnung zeigt wie die Alten Dichtungen eingebaut waren, und wie ich sie auch eingebaut habe.
Dann passt der Behälter jedoch nicht.
Die Bohrungen haben eine Hinterschneidung. Ich frage mich daher ob die Dichtungen (2) evt um 180° gedreht eingebaut und mit dem Rand in die Hinterschneidung gedrückt werden muss. Dann wäre auch der Stift (3) gegen herausfallen gesichert.
Kann hierzu jemand den korrekten Einbau beschreiben?
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Gruß Wolfgang
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Re: Englishman - Die Restauration
@Wolfgang,
Es kann an den Repro-Dichtsätzen liegen, deren Bestückung nicht immer korrekt sind.
Suche mal im Netz nach Classic-Service Peter Müller.
Das ist der Fachman für Girling-Bremsen und Lockheed-Teilen!!!
Der hat garantiert die passenden Dichtungen.
Gruss vom alten Mann
Es kann an den Repro-Dichtsätzen liegen, deren Bestückung nicht immer korrekt sind.
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Gruss vom alten Mann
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Re: Englishman - Die Restauration
Quatsch, die Gummis sind einfach nur falsch herum montiert......und in deiner Explosionszeichnung falsch abgebildet
www.spitfirescheune.de
- 89Kitte95
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Re: Englishman - Die Restauration
Hallo Chris
Das war jetzt meine Vermutung. Da aber die "alten" Gummis genau so herum montiert waren - wie in der Explosionszeichnung, nur in die Bohrung gedrückt - war ich etwas verunsichert.
Ich hoffe es ist verständlich welche Bohrungen ich meine, hab leider gerade kein Bild zur Hand.
...
Das war jetzt meine Vermutung. Da aber die "alten" Gummis genau so herum montiert waren - wie in der Explosionszeichnung, nur in die Bohrung gedrückt - war ich etwas verunsichert.
Letzte Frage dazu. Im Boden der betroffenen Bohrungen (die wo die Gummis eingebaut werden) sind ein/zwei Bohrungen zur Kolbenkammer (ca 2mm Durchmesser) plus jeweils eine wesentlich dünnere Bohrung (ca 0,3mm). Werden diese durch die umgedrehte Dichtung dann abgedeckt, oder muss das ggf. so?89Kitte95 hat geschrieben:Die Bohrungen haben eine Hinterschneidung. Ich frage mich daher ob die Dichtungen (2) evt um 180° gedreht eingebaut und mit dem Rand in die Hinterschneidung gedrückt werden muss. Dann wäre auch der Stift (3) gegen herausfallen gesichert.
Ich hoffe es ist verständlich welche Bohrungen ich meine, hab leider gerade kein Bild zur Hand.
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- wupperfuchs
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Re: Englishman - Die Restauration
Das muss schon so. In dem dritten Loch sollte die Arretierung für die hintere Kolbenstange eingesteckt sein (ein kleiner Bolzen). Durch die anderen beiden gelangt die Flüssigkeit in bzw. aus dem Zylinder.
Thilo.
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Thilo.
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Grüße aus dem Bergischen!
Thilo.
Triumph Spitfire 1500, BJ 1979, restauriert von 2015-2018
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- superspitchris
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Re: Englishman - Die Restauration
Ich hab mir das an einem alten und einem neuen HBZ nochmals angesehen, es kann auch sein, dass die Gummis so richtigrum sitzen aber eben in die Nut der Bohrung müssen, gibt beide Varianten
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- 89Kitte95
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Re: Englishman - Die Restauration
Chris
Thilo
Danke für die Hinweise.
Ich habe die Gummidichtungen jetzt mal um 180° gedreht in den Zylinder eingesetzt und der Behälter ließ sich ohne Probleme montieren.
Sieht doch eigentlich so aus als wenn es korrekt ist. Ich habe dennoch Classic Service Peter Müller kontaktiert und werde berichten was dabei raus gekommen ist.
Nachtrag zu KW 05/2018
Vergangene Woche habe ich mir auch die Hinterachsen vorgenommen. Mit Hilfe einer Hydraulischen Presse haben die beiden konischen Sitze der Radnaben nach langem Kampf aufgegeben und sich von der Antriebswelle gelöst. Sowohl die Antriebswellen als auch die Radnaben haben überlebt und sehen meines Erachtens gut aus.
Bremsankerplatte, etc. ließen sich recht einfach demontieren. Die Wälzlager in den Radlagergehäusen machen keine Geräusche, da der Wagen aber 12 Jahre nicht bewegt wurde und ich die Einheiten eh demontiert habe, möchte ich die Lager doch tauschen.
Im Werkstatthandbuch steht dass das Radlagergehäuse mit einem Spezialwerkzeug abgepresst werden soll.
Wenn ich das Gehäuse an den roten Pfeilen unterstütze müsste ich bei Druck auf die Antriebswelle (grüner Pfeil) doch den gleichen Effekt erzielen. Die Welle hat schließlich auch das Abpressen der Radnaben überstanden und die Wälzlagersitze dürften bei weitem nicht so fest sitzen?
Oder?
...
Thilo
Danke für die Hinweise.
Ich habe die Gummidichtungen jetzt mal um 180° gedreht in den Zylinder eingesetzt und der Behälter ließ sich ohne Probleme montieren.
Sieht doch eigentlich so aus als wenn es korrekt ist. Ich habe dennoch Classic Service Peter Müller kontaktiert und werde berichten was dabei raus gekommen ist.
Nachtrag zu KW 05/2018
Vergangene Woche habe ich mir auch die Hinterachsen vorgenommen. Mit Hilfe einer Hydraulischen Presse haben die beiden konischen Sitze der Radnaben nach langem Kampf aufgegeben und sich von der Antriebswelle gelöst. Sowohl die Antriebswellen als auch die Radnaben haben überlebt und sehen meines Erachtens gut aus.
Bremsankerplatte, etc. ließen sich recht einfach demontieren. Die Wälzlager in den Radlagergehäusen machen keine Geräusche, da der Wagen aber 12 Jahre nicht bewegt wurde und ich die Einheiten eh demontiert habe, möchte ich die Lager doch tauschen.
Im Werkstatthandbuch steht dass das Radlagergehäuse mit einem Spezialwerkzeug abgepresst werden soll.
Wenn ich das Gehäuse an den roten Pfeilen unterstütze müsste ich bei Druck auf die Antriebswelle (grüner Pfeil) doch den gleichen Effekt erzielen. Die Welle hat schließlich auch das Abpressen der Radnaben überstanden und die Wälzlagersitze dürften bei weitem nicht so fest sitzen?
Oder?
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Re: Englishman - Die Restauration
Kannste so machen. Rauspressen, raus klopfen (mit der alten Mutter auf dem Gewinde.) ...
Es gibt allerdings nur ein Wälzlager, das große Lager in Richtung Bremstrommel. In Richtung Diff gibt es ein dünnes, billiges Nadellager, das direkt auf der Welle läuft.
das Wälzlager geht selten kaputt, das Nadellager aber gerne. Und wenn dann auch noch hohe Km Leistung und wenig Lust am Abschmieren zusammen kommen, ist die Lagerfläche auf der Welle hinüber. Erkennbar an grauer Verfärbung, ggf bereits mit Pitting und ggf auch schon mit "Materialaufwerfung" seitlich des Nadellagers.
Diese Materialaufwerfung KANN auch dann der Grund sein, warum sich die Radlagereinheit nicht so leicht von der Welle trennen will.
Und darum MUSST Du die Teile trennen....entweder ist die Antriebswelle noch gut oder reif für die Tonne.
Lager brauchst Du auf jeden Fall Neue !
Grüßlis, Brüchi
Es gibt allerdings nur ein Wälzlager, das große Lager in Richtung Bremstrommel. In Richtung Diff gibt es ein dünnes, billiges Nadellager, das direkt auf der Welle läuft.
das Wälzlager geht selten kaputt, das Nadellager aber gerne. Und wenn dann auch noch hohe Km Leistung und wenig Lust am Abschmieren zusammen kommen, ist die Lagerfläche auf der Welle hinüber. Erkennbar an grauer Verfärbung, ggf bereits mit Pitting und ggf auch schon mit "Materialaufwerfung" seitlich des Nadellagers.
Diese Materialaufwerfung KANN auch dann der Grund sein, warum sich die Radlagereinheit nicht so leicht von der Welle trennen will.
Und darum MUSST Du die Teile trennen....entweder ist die Antriebswelle noch gut oder reif für die Tonne.
Lager brauchst Du auf jeden Fall Neue !
Grüßlis, Brüchi
....little car, big fun...
- Brüchi
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Re: Englishman - Die Restauration
....und wer mit Gewalt nichts hören und fühlen will hat dann unter Umständen sowas:
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Re: Englishman - Die Restauration
...
Macht Mut
Ich werde morgen mal mein Glück versuchen und Bilder - der dann hoffentlich noch heilen Wellen (und Radlagergehäuse) - posten.
...
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Gruß Wolfgang
"Never Give Up!"
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Re: Englishman - Die Restauration
Sieht gut aus, der Bremszylinder Den hast du aber lackiert, nicht poliert, oder? Kannst du mir verraten, mit was du den lackiert hast?89Kitte95 hat geschrieben: Ich habe die Gummidichtungen jetzt mal um 180° gedreht in den Zylinder eingesetzt und der Behälter ließ sich ohne Probleme montieren.
Macht Spass hier zuzusehen!
Grüße, Stephan
- 89Kitte95
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Re: Englishman - Die Restauration
Hi Stephan
JA, der Zylinder ist lackiert.
Für alle silber (glänzenden) Bauteile, die nicht Steinschlaggefährdet sind, nutze ich Zink-Spray hell von "greenteQ"
99% Zink Anteil
Temperaturfest bis 900°C
Ich nutze das Zeug daher auch als Schweißprimer/Beschichtung in den Hohlräumen.
Ich kann das über die Firma (Maschinenbau-Unternehmen) recht günstig bekommen. Wir nutzen das hauptsächlich zum Nachverzinken von Bohrlöchern und Schweißstellen.
Es gibt auch Zink-Spray grau, das ist nur bis 500°C Temperaturfest und hinterläßt eine grobkörnigere Oberfläche. Ist also zum Überlackieren besser geeignet.
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JA, der Zylinder ist lackiert.
Für alle silber (glänzenden) Bauteile, die nicht Steinschlaggefährdet sind, nutze ich Zink-Spray hell von "greenteQ"
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Ich nutze das Zeug daher auch als Schweißprimer/Beschichtung in den Hohlräumen.
Ich kann das über die Firma (Maschinenbau-Unternehmen) recht günstig bekommen. Wir nutzen das hauptsächlich zum Nachverzinken von Bohrlöchern und Schweißstellen.
Es gibt auch Zink-Spray grau, das ist nur bis 500°C Temperaturfest und hinterläßt eine grobkörnigere Oberfläche. Ist also zum Überlackieren besser geeignet.
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