Ob die Idee so gut war ...

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Fünfzehnhundert
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Re: Ob die Idee so gut war ...

Beitrag von Fünfzehnhundert »

Hallo Martin,
herzlich willkommen und viel Spaß mit dem "Grünen" Ich finde es ganz gut wenn man über eine Historie verfügt, die einem sagt was neu oder gebraucht oder was geändert worden ist. Auch ich habe über Umwege von demjenigen der meinen Spitfire Mitte der neunziger Jahre wiederbelebt hat, eine Historie erhalten, wo eben all das eben aufgeführte dokumentiert war. Mir hat das gefallen und bei vielen Entscheidungen geholfen.
Allzeit unfallfreie und gute Fahrt, :happywink: Friedel
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Andi
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Re: Ob die Idee so gut war ...

Beitrag von Andi »

Mark-Der GT tatsächlich einmal per ADAC.
Konnte er nichts für,Jogi war schuld.
Hat mir ein Diff verkauft mit losen Schrauben...ok,habs nicht kontroliert aber ich bin nie schuld :bla:

Ich verkauf meine Fahrzeuge sogar mit Fotodokumentation.
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kamphausen
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Re: Ob die Idee so gut war ...

Beitrag von kamphausen »

pomato hat geschrieben: 30. Sep 2022, 20:43 Ist er ja auch nicht, auf dem Foto war er schon halbwegs entstaubt ...
Schreib hier einfach weiter über die Arbeiuten am Fahrzeug und Frag bei Fragen...
Einfach nicht von blöden Kommentaren einzelner Forenmitglieder stören lassen...gerade beim geschriebenen Wort kann es mal zu Missverständnissen kommen...

Also weiterhin viel Spaß mit dem Ding und immer dran denken: Der Spitfire war zu seiner Zeit das billigste Cabrio, das man kriegen konnte...
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pomato
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Re: Ob die Idee so gut war ...

Beitrag von pomato »

Ok, ja das mit dem billigsten Cabrio (war da nicht auch mal was mit der goldenen Zitrone ?) war mir schon bewusst, aber das ist ja kein kaufentscheidendes Kriterium. Der Mann über 50 sucht ja manchmal noch nach Herausforderungen ...

In einem Eifer des "Habenwollens" hab ich mir das Ding also in mein Spielzimmer gestellt und dann mal ganz vorsichtig einen Block und was zum Schreiben geholt ...
Ganz so schlimm sah es gar nicht aus, der Heckdeckel war beim letzten Vorbesitzer neu lackiert worden - ok, der Lackierer hat die Farbe nicht ganz getroffen, aber dafür war es gut gemacht. Die Fronthaube war sicher auch schon nachlackiert, denn der Füller war schon deutlich abgesackt und die Schleifriefen waren mehr als nur zu ahnen.
Oberflächenrost war an wenigen Stellen (v.a. hinten links an den Zierleisten) zu finden und am linken Schweller hatte er ein paar Beulen, woher auch immer. Der Lack war aber dennoch mit deutlichen Gebrauchsspuren, aber das war ja auch in Ordnung so.
Der Bereich um den Kupplungsdruckgeber und den HBZ war ziemlich gammlig, wahrscheinlich war da schon mal Bremsflüssigkeit ausgelaufen und auch der Batteriekasten will ganz deutlich mal in nächster Zukunft entrostet werden.
IMG_4750klein.jpg
IMG_3958klein.jpg
Ich habe mich aber bewusst zurückgehalten und wollte jetzt keine Vollresto daraus machen, die Priorität sollte dieses Mal auf "Mängel beseitigen", "Technik auf Vordermann bringen" und zum Laufen bringen liegen, alles andere kann dann noch immer später erfolgen.

Vom Probelauf wusste ich ja noch, dass die überlaufenden Vergaser eine Baustelle sind, dann nach so langer Standzeit muss der alte Sprit raus, die Bremsen wollen wieder gängig gemacht bzw. überholt werden, der Bereich um die Ölwanne schien undicht zu sein, die Fahrwerksgummis wurden (in den letzten 25 Jahren !) auch noch nicht gemacht und die 155-er Reifen, die schon 10 Jahre alt waren, waren in meinen Augen eh zu schmal ...

Das Heizungsventil fiel mir auch gleich in die Augen, denn rund herum an den Anschlussschläuchen zeigten sich schon heftige kristalline Ablagerungen von ausgetretenem Kühlwasser ...

Im Innenraum fanden sich - ebenso wie im Kofferraum - riesige Lautsprecher - Gott sei Dank keine Löcher dafür in den Türverkleidungen.

Negativ aufgefallen - und ich kenne das von den MGB's überhaupt nicht - sind mir die Sitze des Spitis. Er hat ja ockerfarbene Stoffsitze mit Kunstleder und die Schaumstoff-Rückenpolster von beiden Sitzen hatten sich quasi in Brösel aufgelöst, d.h. da waren fast nur noch die Drahtgestelle und der eigentlich unbeschädigte Bezug und unter jedem Sitz ein Berg von zersetztem Schaumstoff. Seltsamerweise waren die eigentlichen Sitzpolster noch in Ordnung, nur die Lehnenteile hatten sich aufgelöst.
Ich habe dann mal vorsichtig nach Ersatzpolstern gegoogelt - beim MGB kosten die ja relativ wenig - aber die Polsterpreise bei den 1500-er Sitzen lagen hier in D fast beim 3-fachen. Wieder etwas gelernt !

So mal ein erster Überblick der Bestandsaufnahme von außen und von innen - Fotos habe ich damals leider fast keine gemacht ...

Gruß und schönen Feiertag

Martin
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Andi
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Re: Ob die Idee so gut war ...

Beitrag von Andi »

Hust Hust...ähhhm gibt es denn Spitfire in anderem Zustand?
Meine sahen alle so aus und schlimmer :oops:

Ps:Das gute am Spitfire ist ja das er nicht viel versteckt.
Äll die Dinge kann man beim Kauf sehen.
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kamphausen
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Re: Ob die Idee so gut war ...

Beitrag von kamphausen »

Sitze: Kauf dir bei Cai (Hier im forum: Dyngo) neuen Schaumstoff....
Der paßt zwar (bei mir damals) nicht ohne Anpassung, dafür ist es die günstigste Quelle....

Schreib mal was vom aktuellen Stand und geplanten Arbeiten.....
Dafür ist das Forum schließlich da, das Dir 100 Spezialisten 200 Wege zeigen können, wie was am besten zu tun ist...(und warum dein Plan nicht dazu gehört)

Vor allem kannst Du aber Geld und Nerven sparen weil Tips zum passenden Händler/Lieferanten/Teil kommen....

Peter

PS: Matten aus dem Batteriekasten reissen und nur 2-3 Gummistreifen rein! Sonst bleibt Wasser stehen und du kannst drauf warten, das die beste Beifahrerin von Allen durch Rostlöcher nasse Füße bekommt....
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MKIII
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Re: Ob die Idee so gut war ...

Beitrag von MKIII »

Es war die "silberne Zitrone" :roll:
Und wenn du deinen Batteriekasten entrostet wird nicht mehr viel übrig sein :wink:, es gibt dort auch ein Wasserabfluss der scheint bei deinem zu zu sein :shock: aber Wasser hält sich bei dem Zustand eh nicht.
Gruß
Norbert
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Rolf
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Re: Ob die Idee so gut war ...

Beitrag von Rolf »

Die Sache mit der "Silbernen Zitrone" wird immer wieder falsch verstanden. Sie wurde nicht an ein bestimmtes Fahrzeugmodell vergeben, sondern an das eine Fahrzeug, dessen Besitzer die meisten Probleme und Mängel gemeldet hatte.

Es hatte 1976 also nicht der Triumph Spitfire diesen ungeliebten Preis gewonnen, sondern ein Triumph Spitfire. Nämlich der Triumph Spitfire einer Lehrerin aus Königswinter, die damit innerhalb des ersten Jahres zwei Motorschäden und ein paar weitere Mängel hatte. Sie hat ihn dann bei ihrem Bonner BL-Händler gegen einen anderen neuen Spitfire 1500 eintauschen können.

Bedauernswerterweise kann sich der ADAC heute in seiner Lobbyisten-Rolle die Vergabe so eines Negativpreises nicht mehr erlauben. Wie auch die Tests in heutigen Autozeitungen kaum noch Kritik enthalten, sondern eher als Reklame zu verstehen sind...

Grüße
Rolf
BMW 328 Ci (2000) - Suzuki SV 1000 S (2004) - Triumph Spitfire 1500 (1975) - Yamaha SRX 600 (1988) - Yamaha XJ 900 N (1986)
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greasemonkey
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Re: Ob die Idee so gut war ...

Beitrag von greasemonkey »

Die Schaumstoffteile für den Sitz kann man sich mit etwas bildhauerischem Geschick und Schaumteilen aus dem Baumarkt auch selbst anfertigen. Am beßten funktioniert das Schneiden mit einem elektrischen Bratenmesser.

Du hast gar nicht erwähnt (oder ich habe es überlesen) ob der Spitfire eher günstig oder teuer war. Ich frage weil er einen sehr arbeitsintensiven Eindruck macht, wenn man sich die Bilder so ansieht.
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pomato
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Re: Ob die Idee so gut war ...

Beitrag von pomato »

Andi hat geschrieben: 2. Okt 2022, 19:53 Hust Hust...ähhhm gibt es denn Spitfire in anderem Zustand?
Meine sahen alle so aus und schlimmer :oops:
Hallo Andi,
hattest Du nicht erzählt, Du kaufst eh nur Schrott :lol: - keine Wunder sahen die bislang alle bei Dir nicht so gut aus ...
Ich fand den Zustand des Batteriekastens jetzt nicht so katastrophal, auf den ersten Blick fand ich keine Durchrostungen, lediglich oberflächliche Rostangriffe - aber ich habe natürlich auch die Bitumenmatte noch nicht entfernt. Mal sehen, vielleicht taucht dann auch noch ein Wasserablaufloch (in den Fussraum :-vh ) auf ?

Vielen Dank für den Hinweis mit den Sitzschäumen, doch tatsächlich waren das vergangenes Jahr so ziemlich die ersten Teile, die ich im Netz bestellt hatte und da hatte ich noch keinen Zugang zum Forum und zu günstigen Teiledealern.

Ich habe aber relativ schnell die Spitfirescheune und den Herrn Maus gefunden und dort dann fast alles bestellt, was bislang so dringend gebraucht wurde. Die großen deutschen Dealer also die Fa. L und B habe ich natürlich auch immer als Vergleich herangezogen - kannte ich ja schon von div. MG's, aber zum größten Teil ist die Scheune immer der Favorit gewesen.

Nach den Sitzschäumen habe ich dann relativ schnell alle Verschleißteile der Vorderachse, also alle Gummilager der Querlenker, des Stabis, die Traggelenke oben und die Schwenklager neu bestellt. Diese habe ich aber tatsächlich, mit neuen Bremsbelägen, den Bef.teilen und neuen Bremsbacken (RBZ waren ja schon vom Vorbesitzer noch neu da), sowie 4 neuen Bremsschläuchen direkt in England bestellt - Preis war dort unschlagbar, sorry Herr Maus.

Die vorderen Bremssättel habe ich auch so ziemlich als erstes demontiert und zerlegt (habe da schon reichlich Erfahrung ...) und das war auch gut so. Alle 4 Bremskolben hatten bereits extreme Rostkrater in der Chromschicht, so dass sie alle ersetzt werden mussten. Da habe ich auch alle möglichen Anbieter durchgeschaut mit erschreckendem Ergebnis. 4 neue Kolben mit 2 Dichtsätzen und 2 neue Lüfternippel hätten bei L fast 190€ gekostet ..., da wären 2 neue Reprosättel mit fast 160€ dagegen ein Schnäppchen.

... ich habe dann über Ebay einen Anbieter gefunden, bei dem ich 4 Kolben (auch verchromt !) mit 2 Dichtsätzen und 2 Nippeln für komplett nicht mal 36€ (und das noch inkl. Versand !) bekommen habe. Ich war zuerst skeptisch wegen des Preisunterschieds, aber als ich die Teile in der Hand hielt, gab es keinen Unterschied zu den originalen. Die Dichtringe zwischen de Sattelhälften waren übrigens auch neu dabei.
Das Strahlen der Hälften konnte ich dann selbst erledigen und das neu Galvanisieren für beide Sättel hat in der Summe auch keine 30€ verschlungen.

Das waren die Momente in denen ich mich gut gefühlt habe :lol:

Gruß

Martin
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greasemonkey
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Re: Ob die Idee so gut war ...

Beitrag von greasemonkey »

Was die Shops angeht lohnt sich vergleichen immer. Auch der eigentlich viel zu teure L. hat ab und an was Günstiges im Angebot. Spezielle Sachen, wie Teile fürs Getriebe oder die Blattfeder hab ich übrigens auch schon recht gut und günstig von Moss Europe aus Frankreich bekommen. Ist zolltechnisch einfacher und billiger als aus UK.
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pomato
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Re: Ob die Idee so gut war ...

Beitrag von pomato »

Zum Teilekauf aus England habe ich inzwischen auch die Erfahrung gemacht, dass viele Firmen nicht mehr an deutsche Privatleute versenden, da Ihnen offensichtlich die Zollformalitäten zu schwierig sind. Ein Einkauf über Ebay bei britischen Firmen ist wohl aber einfacher, da hat sich nie einer gewehrt.
Aber die Idee mit Moss Frankreich wäre mal eine Idee.

Gruß
Martin
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pomato
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Re: Ob die Idee so gut war ...

Beitrag von pomato »

greasemonkey hat geschrieben: 4. Okt 2022, 14:33
Du hast gar nicht erwähnt (oder ich habe es überlesen) ob der Spitfire eher günstig oder teuer war. Ich frage weil er einen sehr arbeitsintensiven Eindruck macht, wenn man sich die Bilder so ansieht.
Nachtrag: stimmt, ich habe nie erzählt, was ich dafür bezahlt habe. Ich bin keiner, der versucht einen Verkäufer unverschämt in seinen Preisvorstellungen zu drücken. Ich wusste auch nicht welche Preisverstellungen er hatte. Er stand nur 10km von mir entfernt, also haben wir uns erst vor Ort über den Preis unterhalten. Vom aktuellen Zustand habe ich ihn als Zustand 3-4 eingeschätzt und dabei sind wir uns auch handelseinig geworden. Mein Ziel ist dann Zustand 3+ oder auch ein wenig besser, aber mal sehen, ob ich das dann auch vom Invest hinbekomme.

Ihr dürft aber auch gerne Eure Werteinschätzung nennen trotz der wenigen Fotos ganz interessant.

Gruß

Martin
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pomato
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Re: Ob die Idee so gut war ...

Beitrag von pomato »

Hallo,
motiviert durch den Restothread des einen oder anderen, und zur Belustigung des einen oder anderen gelangweilten Mitlesers, wollte auch ich hier noch einen kurzen Zwischenstand geben zur Wiederbelebung meines schnöden 1500-ers ...

Viel ist inzwischen nicht passiert - warum kann ich mir gar nicht erklären, denn die Motivation ist ja eigentlich da, aber schuld waren sicher immer nur die anderen wichtigen Dinge, die es vorzuschieben gilt.

Ich umkreise noch immer das Problem, was ich mit dem Motor tun soll ... eigentlich sind mir keine Schäden bekannt und es wäre Quatsch da tiefer vorzudringen. Ich lese hier aber zuviel mit und dann kommt man ja bekanntlich auf blöde Ängste und Ideen !
Gut, die Ölwanne sifft außenherum und entspricht auch äußerlich nicht meinem kranken Schönheitsideal, also warum nicht wieder hübsch machen und neu abdichten !?!
So wie ich es immer mache, suche ich eine zweite Wanne und geb dann das Teil zum Strahlen und Pulvern, so dass der Tausch dann flott geht.
Also habe ich im vergangenen Jahr mal schnell einen zerlegten 1500-er Rumpfmotor für kleines Geld geschossen mit Ölwanne und auch einigen sonstigen Anbauteilen. Natürlich unnötig, aber als notorischer Ersatzteilsammler, was soll's !?!

Außerdem kann ich an dem ja auch probieren, wie das mit den Anlaufscheiben funzt, vor deren Verschleiß ja immer so dringend gewarnt wird ...

... der Ventiltrieb gehört ja auch mal ausgebaut und zerlegt, denn die vielen Kurzstrecken der Vergangenheit und wahrscheinlich die wenigen Ölwechsel in den letzten Jahren haben auch deutlich Ölkohlespuren hinterlassen, die es ja zu beseitigen gilt ...
IMG_5146klein.jpg
Ich bleibe also dran und mal sehen wann ich wieder hart angreife ...

Gruß

Martin
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pomato
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Re: Ob die Idee so gut war ...

Beitrag von pomato »

... ach ja, kleiner Nachtrag, mein Batteriekasten sieht aller Unkenrufe zum Trotz nach dem Entrosten doch gar nicht so schlecht aus. Und das gewollte Ablaufloch ist auch aufgetaucht !
IMG_6114klein.jpg
Gruß und schönen Sonntag noch

Martin
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