Spit 1500 Ruckeln im Teillastbetrieb

Alle Motor relevanten Teile, Tipps und Tricks sowie Hilfestellungen und Problemlösungen.
Antworten
Benutzeravatar
ThomasWinter
Newbie
Beiträge: 17
Registriert: 6. Aug 2016, 06:28

Spit 1500 Ruckeln im Teillastbetrieb

Beitrag von ThomasWinter »

Schönen guten Morgen Spitfiregemeinde,

ich habe ein Problem mit meinem Spiti. Habe aufgrund meines alten ausgeschlagenen Verteilers (massives Radialspiel in der Verteilerwelle) einen neuen Verteiler geordert. Da ich eh auf Hallgeber umbauen wollte habe ich mir für einen Komplettverteiler von Accuspark aus der Scheune entschieden. Diesen habe ich dann vor 14 Tagen verbaut und ordentlich eingestellt. ZZP steht im Leerlauf wie angenagelt bei 10BTC. Vergaser habe ich synchronisiert und das Gemisch nochmal mit der Colortune eingestellt. Aus der Grundeinstellung heraus die Zylinder 1 und 4 jeweils nacheinander auf die erste Kante "blau in der Kerze" eingestellt. Nach einer Probefahrt war das Kerzenbild etwas zu weiß also wieder eine Kante zurück.

Allerdings stellt sich jetzt bzw. unmittelbar nach der Umrüstung auf den Accuspark folgendes Problem dar:

Der Spiti ruckelt bei Konstantfahrt um die 2000rpm brutal. Tritt man dann aufs Gas ist das Ruckeln sofort weg und der zieht ordentlich durch. Ab 3500 wird er aber sehr zäh und lässt sich nur mit "Gewalt" in Richtung 4000-4500 drehen. Klingt dann auch nicht mehr sehr schön. Habe schon absichtlich im Leerlauf überfettet und bin mit ziemlich dunklen Kerzen gefahren, jedoch selbes Verhalten. Motor ist original soweit ich das beurteilen kann. Dämpferkolben sind mit 20w50 aufgefüllt und beide Kolben heben sich beim Gasgeben gleichzeitig gleichmäßig an. Soweit ich erkennen kann sind in den HS4 die Ventildrosselklappen verbaut. Düsen sind Waxstatt, Chokekabel hat ca. 2mm Spiel bevor irgendwas betätigt wird. Das Ruckeln lässt sich übrigens durch Ziehen des Choke nicht abstellen, nicht ein bisschen.

Ob das Ruckeln vorher vorhanden war kann ich nicht mehr mit Sicherheit sagen, der Verteiler war wie gesagt ganz schön im Eimer, ZZP ist im LL um gute 4-8 Grad umhergesprungen, dementsprechend schlecht ist das Triebwerk auch gelaufen.

Mit der Blitzpistole hab ich nochmal die Zündung überprüft, 10BTC im Leerlauf bei ca 800rpm, wenn ich Gas gebe verschwindet die Kerbe der Riemenscheibe allerdings im Nirvana hinter der Gradskala. Mir war als sollten 24BTC stehen bei 2000. Mit und ohne Dose angeschlossen probiert.

Mit Chris habe ich bereits Kontakt aufgenommen, er kennt das Fehlerbild so nicht. Die Frage ist jetzt, liegt der Fehler in der Zündung oder eher in der Gemischaufbereitung?

Bin noch nicht dazugekommen die Nadeln zu checken, vermute aber orginale Bestückung. Auspuffanlage ist "original", der Vorbesitzer hat lediglich den originalen Endtopf in die Mitte umgelegt und zwei ATU-Rohre drangeschweißt weil er sich vermutlich die Schubkarre sparen wollte. Luftfilter sind 1 Jahr alt in der Brotdose. Kerzen ebenso. Aus dem Servicekit der Scheune.

Danke euch schonmal
MfG
Thomas
Benutzeravatar
Ansgar
Ansgar
Beiträge: 1917
Registriert: 15. Okt 2006, 10:00
Wohnort: 49124 Georgsmarienhütte

Re: Spit 1500 Ruckeln im Teillastbetrieb

Beitrag von Ansgar »

Moin,
Düsenstockunterstand auf 1.5 mm stellen, dann Probefahrt.
Vergiss Coulertune
Zzp im LL ohne angeschlossene Unterdruckleitung Unterdruckdose einstellen.
Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen.
Ein getunter Spitfire ist das schnellste Zündplättchen der Welt !

Gruß Ansgar
Benutzeravatar
Rolf
Überflieger
Beiträge: 5477
Registriert: 14. Sep 2006, 19:04
Wohnort: Oldenburg / Ammerland

Re: Spit 1500 Ruckeln im Teillastbetrieb

Beitrag von Rolf »

Ich möchte Ansgar nicht unbedingt widersprechen, weil er ja unbestritten sehr viel Ahnung hat. Für mich hört sich das aber eher an, als ob die Vergaser zu mager laufen. Denn dann nimnt der Motor ab dem mittleren Drehzahlbereich nur noch schlecht Gas an.

Bei mir hat sich für für Kombination aus Standardnadeln ABT oder ADN mit Brotdose ein Unterstand der Versagerdüsen von 2,2 mm bewährt.

Einfach ausprobieren.

Natürlich kann es auch sein, dass das elektronische Zündmodul einen Fehler hat. Das habe ich auch schon mal erlebt. Zurückbauen auf Kontakte, ohne vorher an den Vergasern etwas zu ändern. Wenn der Motor dann gut läuft, weißt du es...


Grüße
Rolf
BMW 328 Ci (2000) - Suzuki SV 1000 S (2004) - Triumph Spitfire 1500 (1975) - Yamaha SRX 600 (1988) - Yamaha XJ 900 N (1986)
Benutzeravatar
marc
Überflieger
Beiträge: 3698
Registriert: 11. Sep 2006, 14:35
Wohnort: Kassel, Walterschen

Re: Spit 1500 Ruckeln im Teillastbetrieb

Beitrag von marc »

Ich hatte vor 2 Monaten im MGB Magerruckeln, auch HS4. Bei mir war es eine Kombination aus zu mager, unterschiedlichen Dämpfern und Kolbenfeder. Kam lustigerweise auch verstärkt nach dem Einbau eines neuen Zündmoduls, bei meinem Alten war die Isolierung durch die Frühverstellung (dann Kontakt zum Rotor), durchgescheuert. Empfehlung: Die 2 Kabel im Uhrzeigersinn aus dem Verteiler führen, also hinter dem Modul entlang. Hatte glücklicherweise im Fundus noch 2 rote Federn und 2 gleiche Dämpfer (mit Belüftung).
Viele Grüße
Marc

Bild
Benutzeravatar
ThomasWinter
Newbie
Beiträge: 17
Registriert: 6. Aug 2016, 06:28

Re: Spit 1500 Ruckeln im Teillastbetrieb

Beitrag von ThomasWinter »

Danke schonmal, werde ich heute nachmittag mal versuchen mit dem Unterstand. Durch die viele Dreherei habe ich aktuell keinen Überblick mehr wieviele Kanten ich runter bin. Lohnt es sich eigentlich die Düsenstocklagerung zu überholen? Neue Buchsen, Feder? Wie macht sich hier ein Defekt bemerkbar? Habe schon das Gefühl dass das nicht sehr gut flutscht, will heißen die Einstellmuttern lassen sich sehr streng mit den Fingern drehen. Und ohne Brotdose demontieren ist das Nachstellen mit meinen verfügbaren Schlüsseln nicht drin.

Auf Kontakte zurückbauen gestaltet sich mangels brauchbarem Verteiler schwer. Oder kann ich die auch in den AccuSpark einbauen?

Was ich oben vergessen habe zu erwähnen: Gestern Nachmittag hat er zweimal beim Abstellen noch nachgedieselt, ca. 2 bis 4 mal. Getankt ist übrigens ROZ95. Nachdieseln kann aber meines Wissens durch beide Varianten (zu fett - glühende Verkokungen/zu mager - heißer Brennraum) entstehen oder liege ich da völlig falsch?

Thomas
Benutzeravatar
marc
Überflieger
Beiträge: 3698
Registriert: 11. Sep 2006, 14:35
Wohnort: Kassel, Walterschen

Re: Spit 1500 Ruckeln im Teillastbetrieb

Beitrag von marc »

Mess den Abstand des Düsenstocks zur Brücke mit dem Tiefenmesser des Messschiebers. 1,4mm ist meine beste Erfahrung für die Grundeinstellung. Hast Du starre Nadeln? Ggfs. ist die Düse nicht richtig zentriert. Zündmodul würde ich ausschließen. Kontakte kann man in den Akkuspark einbauen. Manchmal hat der Verteiler nur einen kleinen Pilz statt Stift, das reicht aber.
Viele Grüße
Marc

Bild
Benutzeravatar
Rolf
Überflieger
Beiträge: 5477
Registriert: 14. Sep 2006, 19:04
Wohnort: Oldenburg / Ammerland

Re: Spit 1500 Ruckeln im Teillastbetrieb

Beitrag von Rolf »

"Durch die viele Dreherei habe ich aktuell keinen Überblick mehr wieviele Kanten ich runter bin. Habe schon das Gefühl, dass das nicht sehr gut flutscht, will heißen die Einstellmuttern lassen sich sehr streng mit den Fingern drehen. Und ohne Brotdose zu demontieren ist das Nachstellen mit meinen verfügbaren Schlüsseln nicht drin."

Ja - das kenn ich alles... Die Mutter ist bei angebauter Brotdose schlecht erreichbar und mit den Fingern nicht leicht zu drehen. Deswegen wie von Marc vorgeschlagen die Grundeinstellung mittels Schiebelehre vornehmen.

Mach doch die Brotdose vorübergehend mal ab und schraub die Luftfilter direkt auf die Vergaser. Dann kommst du ganz gut an die Muttern der Düsenstocke ran und kannst du auch gleich immer eine kurze Probefahrt machen. Du könntest auch einen alten Gabelschlüssel auf etwa 5 cm kürzen; damit kommst du auch an die Muttern. Muss nicht unbedingt Zoll sein; ich glaube, SW 16 funktioniert auch.

Geh dann, wenn du die Grundeinstellung mittels Schiebelehre vorgenommen hast, gemäß dem Werkstatthandbuch vor. Also Muttern immer um 1 Kante verdrehen und dabei die Drehzahlveränderung beobachten. Ich schließe dazu immer einen externen Drehzahlmesser an (von der Stroboskoplampe).

Grüße
Rolf


Grüße
Rolf
BMW 328 Ci (2000) - Suzuki SV 1000 S (2004) - Triumph Spitfire 1500 (1975) - Yamaha SRX 600 (1988) - Yamaha XJ 900 N (1986)
Benutzeravatar
ThomasWinter
Newbie
Beiträge: 17
Registriert: 6. Aug 2016, 06:28

Re: Spit 1500 Ruckeln im Teillastbetrieb

Beitrag von ThomasWinter »

Danke,

zu den Nadeln kann ich leider nichts sagen. Hatte zwar die Kolben schon mal raus, muss aber zugeben dass ich nicht sagen kann ob starre oder gefederte Nadeln. Woran wäre das zu erkennen? Kolben sind jedenfalls gleitgelagert. Wie würde man denn die Düsenstöcke zentrieren bzw. eine fehlerhafte Zentrierung erkennen? Kolben heben sich gleichmäßig beim Gasgeben (ohne Filter) und fallen, wenn mit dem Finger gehoben, schön zurück. Klemmen also nicht oder nicht merklich, wobei sich da ein kleiner Klemmer im Betrieb ja massiv auswirken dürfte.

Man merkt schon, trotz 4-jährigem Spitfire-Besitz, befinde ich mich noch in der Einlernphase, wobei das WHB und diverse Quellen im Netz meine allabendliche Bettlektüre. Der Wagen ist mangels Zeit zwischendrin 2 Jahre nur sehr sehr wenig bewegt worden und eigentlich erst seit April wieder in Nutzung.
Benutzeravatar
Rolf
Überflieger
Beiträge: 5477
Registriert: 14. Sep 2006, 19:04
Wohnort: Oldenburg / Ammerland

Re: Spit 1500 Ruckeln im Teillastbetrieb

Beitrag von Rolf »

Du hast doch einen 1500er. Der hat gefederte Nadeln. Das merkst du daran, dass die Nadel im Kolben beweglich ist, wenn du mal mit dem Finger dagegen drückst. Da muss nichts zentriert werden. Du kannst die Nadel mittels der seitlichen Schraube im Kolben entfernen. Dann siehst du, dass oben auf der Nadel eine kleine Feder sitzt. Aber pass auf: Wenn die wegspringt, musst du wahrscheinlich erst mal ein paar Tage lang zu Fuß gehen.. :wink:


Grüße
Rolf
BMW 328 Ci (2000) - Suzuki SV 1000 S (2004) - Triumph Spitfire 1500 (1975) - Yamaha SRX 600 (1988) - Yamaha XJ 900 N (1986)
Benutzeravatar
14Vorbesitzer
Überflieger
Beiträge: 3848
Registriert: 26. Sep 2011, 15:19
Wohnort: Witten

Re: Spit 1500 Ruckeln im Teillastbetrieb

Beitrag von 14Vorbesitzer »

ThomasWinter hat geschrieben: 20. Aug 2020, 08:59...
Mit der Blitzpistole hab ich nochmal die Zündung überprüft, 10BTC im Leerlauf bei ca 800rpm, wenn ich Gas gebe verschwindet die Kerbe der Riemenscheibe allerdings im Nirvana hinter der Gradskala. Mir war als sollten 24BTC stehen bei 2000. Mit und ohne Dose angeschlossen probiert....
Hallo Thomas,
Du hast doch den originalen Verteiler noch also kannst Du die Frühverstellung als Funktion der Drehzahl mit dem alten Verteiler vergleichen?
Eingentlich gibt's im Handbuch eine Tabelle wieviel Frühverstellung bei 2000 , 3000, 4000 usw. Umdrehungen sein soll.
Auch in den Nachbau Verteilern a la pertronix oder Akkuspark wird die Frühverstellung mittels simpler Federn realisiert, wenn die z.B, ausgehängt sind oder fehlen geht die Frühverstellung mit der Drehzahl viel zu steil hoch :happywink:

LG
Volker
"The Triumph Spitfire Mk. 4. A car that echoes your go-ahead personality ; that is not only fun to drive, great to be seen in, and so good to look at, but immensely practical and reliable." BL Publ. No. T. 1039/1.74
Benutzeravatar
ThomasWinter
Newbie
Beiträge: 17
Registriert: 6. Aug 2016, 06:28

Re: Spit 1500 Ruckeln im Teillastbetrieb

Beitrag von ThomasWinter »

14Vorbesitzer hat geschrieben: 20. Aug 2020, 13:37
Hallo Thomas,
Du hast doch den originalen Verteiler noch also kannst Du die Frühverstellung als Funktion der Drehzahl mit dem alten Verteiler vergleichen?
Eingentlich gibt's im Handbuch eine Tabelle wieviel Frühverstellung bei 2000 , 3000, 4000 usw. Umdrehungen sein soll.
Auch in den Nachbau Verteilern a la pertronix oder Akkuspark wird die Frühverstellung mittels simpler Federn realisiert, wenn die z.B, ausgehängt sind oder fehlen geht die Frühverstellung mit der Drehzahl viel zu steil hoch :happywink:

LG
Volker
Den Verteiler hab ich noch, aber der eiert so, dass ich da keine verlässlichen Werte bekomme. Zumindest mit der Kontaktzündung. Da springt mir die Markierung wild hin und her...ich könnte natürlich die Elektronik aus dem Accuspark in den originalen Lucas einbauen, bei der Hallgeber soll wohl Radialspiel nicht so wichtig sein, keine Ahnung ob das stimmt. Will ich aber nicht machen, weil ich dann verständlicherweise Schwierigkeiten mit eventuellen Garantieansprüchen in der Abwicklung mit der Scheune erwarte, falls das Modul doch einen Treffer hat.
Benutzeravatar
Ansgar
Ansgar
Beiträge: 1917
Registriert: 15. Okt 2006, 10:00
Wohnort: 49124 Georgsmarienhütte

Re: Spit 1500 Ruckeln im Teillastbetrieb

Beitrag von Ansgar »

Moin,
95 Okt raus und SuperPlus rein,
Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen.
Ein getunter Spitfire ist das schnellste Zündplättchen der Welt !

Gruß Ansgar
Benutzeravatar
14Vorbesitzer
Überflieger
Beiträge: 3848
Registriert: 26. Sep 2011, 15:19
Wohnort: Witten

Re: Spit 1500 Ruckeln im Teillastbetrieb

Beitrag von 14Vorbesitzer »

Hi,
Im " Guide to originality" steht. Centrifugall advance: 6 - 10 ° bei 1400 U/min, 12 - 16 ° bei 3200 U/min. Du darfst also 1400 U /min maximal 20 ° messen! Bei 3200 26 ° ! Alles mit verschlossener Unterdruckdose.
LG
Volker
"The Triumph Spitfire Mk. 4. A car that echoes your go-ahead personality ; that is not only fun to drive, great to be seen in, and so good to look at, but immensely practical and reliable." BL Publ. No. T. 1039/1.74
Benutzeravatar
ThomasWinter
Newbie
Beiträge: 17
Registriert: 6. Aug 2016, 06:28

Re: Spit 1500 Ruckeln im Teillastbetrieb

Beitrag von ThomasWinter »

Doppelt
Zuletzt geändert von ThomasWinter am 30. Aug 2020, 17:46, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
ThomasWinter
Newbie
Beiträge: 17
Registriert: 6. Aug 2016, 06:28

Re: Spit 1500 Ruckeln im Teillastbetrieb

Beitrag von ThomasWinter »

Kurzes Update:

Habe von Ansgar per PN einen kleinen Schlachtplan bekommen und den mal "abgearbeitet". Spitti fährt, ruckelt teils immer noch hauptsächlich im Teillastbetrieb, dreht nur widerwillig über die 3500 raus. (ADN-Nadeln sind drin habe ich festgestellt, Düsenunterstände habe ich verschiedene ausprobiert, 1,9 hat vom Gefühl am "besten" funktioniert"). Momentan fehlt mir leider die Zeit das jetzt weiter penibel und konzentriert zu untersuchen und evtl. zu beheben. Da ich aus besagtem Zeitmangel auch nicht wirklich zum Fahren kommen werde, ist das ein wenig zurückgestellt. Zumal hier noch seit 3 Jahren eine gebrauchte Bell-Schubkarre rumliegt dich ich eh druntermachen wollte. Und spätestens dann muss man wieder am Vergaser rummachen, dann macht mans in einem Rutsch mit einer kleinen Vergaserüberholung.

Trotzdem großes Dankeschön derweilen, werde mich sicherlich in der Angelegenheit wieder melden :oops:

Gruß aus dem Regen
Thomas
Antworten