Probleme m. kontaktloser Zündung bei Vitesse 1600

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Rolf
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Re: Probleme m. kontaktloser Zündung bei Vitesse 1600

Beitrag von Rolf »

Wie gesagt - ich habe vor etwa einem Jahr ruckzuck eine neue Zündung zugeschickt bekommen und durfte meine defekte behalten.

Frag doch mal Superspitchris, wie es in Sachen Gewährleistung/Garantie bei AccuSpark läuft. Das sind ja sehr ähnliche (oder identische?) Teile.

Grüße
Rolf
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Rolf
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Re: Probleme m. kontaktloser Zündung bei Vitesse 1600

Beitrag von Rolf »

14Vorbesitzer hat geschrieben: 20. Aug 2018, 09:45
... wenn Du mal bei Simonbcc ins Kleingedruckte guckst: Es muss Widerstandszündkabel sein, "Copper-ht-cable" soll zu Problemen führen können. Tatsächlich fahre ich 2 Autos mit den Powersparkmodulen mit normalen Kupferkabeln (aus optischen Gründen), habe aber Kerzenstecker mit 5 KOhm Widerständen verbaut. Das klappt problemlos. Wenn ich so drüber nachdenke waren bei dem Modul was mir im letzten Sommer im Herald abgeraucht ist auch bis dahin keine Widerstandsstecker drin...

LG Volker

Hallo, Volker!

SimonBBC empfiehlt "resistive" HT-Kabel oder Silikon-Kabel.

Ist es denn so, dass HT-Kabel und Silikon-Kabel einen deutlich höheren Widerstand als Kupfer-Kabel haben? Ich habe bisher leider nichts dazu finden können.

Und haben nicht sowieso fast alle Kerzenstecker 5 kOhm? Ich weiß, dass es auch welche mit 1 kOhm gibt, aber z.B.auf den NGK-Steckern meines Spitfires und meiner beiden Motorräder steht "5 kOhm" drauf. 1 kOhm hatten früher die Mofas und Mopeds, so weit ich mich in die 70er Jahre zurückerinnern kann.

Wenn man vorkonfektionierte Zündgarnituren kauft, erhält man leider auch nie Angaben zu den Widerständen der Kabel und der Stecker...


Grüße
Rolf
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14Vorbesitzer
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Re: Probleme m. kontaktloser Zündung bei Vitesse 1600

Beitrag von 14Vorbesitzer »

Hi,
Ich habe den billigen vorkonfektionierten Satz Zündkabel im Spiti. Wenn man es nach misst haben die Kabel je nach Länge neu so um die 4 - 10 Kohm. Wenn alte weit über 10 kohm haben sind sie meiner Erfahrung nach bereits verdächtig. Die kriegen dann mit der Zeit auch schnell 100 KOhm und mehr...
Wenn man die Kabelenden bei denen aufmacht sieht die Kabelseele nach einem graphitisierten ( Schwarzen) Kunststofffaden aus. Ist wohl der billigste weg flexible Kabel mit so hohen Innenwiderständen herzustellen(?)...
Diese Kabel werden dann ohne Widerstandsstecker verwendet!
LG Volker
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Rolf
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Re: Probleme m. kontaktloser Zündung bei Vitesse 1600

Beitrag von Rolf »

Das verstehe ich nicht... :-vh

Weiter oben wurde doch empfohlen, bei Verwendung einer elektronischen Zündanlage entweder einen HT-/Silikon-Widerstandszündkabelsatz zu verwenden (SimonBBC) oder Zündkabel mit Kupferkabel und 5 kOhm-Steckern (14Vorbesitzer Volker).

Meines Wissens verwendet man bei (altmodischen, in Oldtimern verwendeten) kontaktgesteuerten Zündanlagen 1 kOhm-Stecker, soll bei elektronischen Zündanlagen aber Zündkabel mit höherem Widerstand und/oder 5 kOhm-Stecker verwenden, weil ansonsten aufgrund des stärkeren Zündfunkens die Zündkerzen angeblich stärker verschleißen.

Wieso sollte aber ein niedriger Widerstand der Zündkabel und der Kerzenstecker die Lebensdauer des elektronischen Zündmoduls negativ beeinflussen?

Wie gesagt - das ist mir völlig unklar ..

Und weiter oben hast du, 14Vorbesitzer Volker, geschrieben, dass du aus Gründen der Originalität Kupferkabel verwendest. Jetzt aber schreibst du plötzlich, deine Zündkabel hätten einen graphitierten Kunststofffaden... Ja, was stimmt denn nun?

Grüße
Rolf
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14Vorbesitzer
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Re: Probleme m. kontaktloser Zündung bei Vitesse 1600

Beitrag von 14Vorbesitzer »

Rolf hat geschrieben: 23. Aug 2018, 01:46...Das verstehe ich nicht... :-vh ..
.. is nich schlimm Rolf, ich bin ja da! Ich erklärs Dir ;-) !
Also: 1) Der Entstörwiderstand dient einmal dazu Wechselspannungen die beim Schalten des Kontakts in der Zündung entstehen zu dämpfen. Das sind Spannungen die sonst durch die Luft übertragen werden können und andere Elektronik stören können (z.B. Radios).
Nun ist es so, dass elektronische Schalter erheblich schneller schalten als die mechanischen, das bedeutet, dass das Frequenzspektrum dieser Störspannungen anders ist, das heisst auch dass die Entstörung daran angepasst werden muss... (Du merkst schon ich bin kein Hochfrequenztechniker, daher bleibt meine Erklärung hier etwas nebulös...( Ich vermute dass schaltungstechnisch die Entstörwiderstände mit vorhandenen Kapazitäten (Vermutlich in der Zündkerze) einen sogenannten Hochpassfilter bilden, der die Wechselspannungen nach Masse ableiten soll... aber das kann auch anders funktionieren)).
2) Wenn man den mechanischen Kontakt in einer Zündung durch einen schnelleren elektronischen Schalter ersetzt dann werden deutlich höhere Zündspannungen erreicht! Also könnte man den dann möglichen höheren Zündstrom durch einen höheren Kabelwiderstand begrenzen müssen. Aber ehrlich gesagt: Der Strom wird wohl eher durch den Widerstand des Lichtbogens während die Kerze funkt begrenzt, den dieser wird höher sein, aber das ist z.B. von der Temperatur abhängig die bei der Verbrennung im Motor erreicht wird. Die Zündkabel begrenzen den Strom also vielleicht nur in "worst case" Fällen.
---
Jetzt zu meiner Zündkabelstrategie:
Da bin ich Originalitätsfetischist!
a) Mein Spiti: Baujahr 73: Verteilerkappe original mit "top entry", Kerzenstecker auch, beide mit Gummikappen. Hier wurden bereits original "resitistive" Kabel verwendet, daher darf das auch bei mir so sein.
b) Herald 12/50: Verteilerkappe "side entry", "bakelit"-Kerzenstecker ebenfalls side entry. Bei diesen Teilen werden die Kontakte an den Enden der Kabel mit scharfkantigen Schrauben einfach durch den Gummi reingedreht bis die Schraube metallisch mit der Kabelseele kontaktiert. Das geht bei Kupferkabeln zuverlässig weil such die Kupferlitzen dabei etwas auffächern und die Schrauben dann flächig umschliessen. Aber geht das auch zuverlässig bei den extrem dünnen graphitisierten Nylonseelen der modernen Kabel?
Das kann ich mir nicht so richtig vorstellen ;-)
c) Rover P4 Baujahr 62: Verteilerkappe mit "acorn nuts" zum schrauben statt Gummikappen zum stecken. Die Kabelenden werden durch kleine Messingscheibchen gesteckt und mit diesen verlötet, dass ist dann auch die einzige Zugentlastung, daher braucht man hier für die Originaloptik zwingend Kabel mit verlötbarer Seele...

Puuh! Das war selbst für meine Verhältnisse ein seeeehr langer Beitrag... ich hoffe ich konnte damit ein ausreichenden Einblick in das Seelenleben eines Zündungsoriginalitätsfetischisten geben :lol: ??

LG Volker
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Re: Probleme m. kontaktloser Zündung bei Vitesse 1600

Beitrag von LaVitesse »

Hallo zusammen,

ich bin mir zwar nicht sicher, ob ich Rolfs Frage und Volkers Antwort wirklich verstanden habe, gebe aber mal einen kurzen Zwischenstand: :-vh

Von Simon Lucas (ist das Simonbbc persönlich?) von Powerspark kam noch mal ein Tipp zum checken.
Er vermutet den Fehler im Magnetring.
Da ich selber nicht blitzen kann, baue ich am Montag nochmal auf elektronisch um und verbaue nochmal einen neuen Magnetring inkl. neuem Finger (ein Lob der unsortierten Ersatzteilschüttung... :D).
Wenn's dann noch nicht wieder läuft, dann kann's nur noch das Elektronenhirn sein...

Nach Zündkabeln oder Zündspulen und von benötigten Widerständen hat er nicht gefragt. :THINK:

Ich halte euch auf dem Laufenden!

Viele Grüsse
Marcus
Zuletzt geändert von LaVitesse am 24. Aug 2018, 11:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Rolf
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Re: Probleme m. kontaktloser Zündung bei Vitesse 1600

Beitrag von Rolf »

Ich gehe immer noch davon aus, dass die Empfehlung von PowerSpark, HT- oder Silikon-Kabel zu verwenden, den Verkauf ihrer eigenen Zündkabelsätze fördern soll.

Genau wie die meisten Anbieter elektronischer Zündanlagen auch noch HT-Zündspulen wie "Flame Thrower", "Lucas Gold" u.ä. empfehlen.

Ansonsten geht es mir wie Volker - mir sind Kupferkabel am liebsten. Damit kann man viel besser "arbeiten" als mit diesen schlabbrigen Silikonleitungen, wo zudem noch alle Kunstoffteile miteinander verschweißt sind statt gesteckt oder verschraubt.

Ja, Simon Lucas ist der Boss von SimonBBC/PowerSpark. Ich halte den für schwer okay.

Grüße
Rolf
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Re: Probleme m. kontaktloser Zündung bei Vitesse 1600

Beitrag von LaVitesse »

Hallo zusammen,

ein kurzes Update.:
Ca. 1 Woche bin ich mit Untebrecherkontakt gefahren, bis ich am Samstag mit schlimmen Fehlzündungen nach Hause geknattert und gespotzt bin.
Heute haben wir ca. 5 Stunden am guten Stück geschraubt; zum Glück kann ich mich durch Seitenstrassen durch die Stadt zur Werkstatt schleichen, so dass ich nur ein paar Passanten mit Auspuffgeknalle erschreckt habe :D :

Alles noch mal gechecked:
-Benzinpumpe (gleich mal sauber gemacht)
-Treibstoffleitung auf Durchgängigkedit geprüft
-Neue Kerzen spendiert
-Vergaser abgebaut, Schwimmer und Kammer und Schwimmerkammerventile geprüft
-Vergaser "from scratch" eingestellt
-Zündzeitpunkt neu eingestellt
Nix half... ständig Zündaussetzer... :cry:

Irgendwann sind wir dann beim Kondensator gelandet, der irgendwie nicht richtig Kontakt bekam.
Half aber auch nicht dauerhaft...

Nun also elektrisches Radikalprogramm: Zündkabel, Zündspule, Zündkontakt & Kondensator, Verteilerkappe & -finger kommen neu.
Bestellung ist raus.
Vielleicht hilft's ja, schliesslich lief die Fuhre ja schon mal ne ganze Weile einwandfrei! :Wuhha:

Die kontaktlose Zündung probieren wir erst dann wieder, wenn das alte Mädchen wieder richtig tanzen und singen kann! :-vh

Viele Grüsse
Marcus
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Re: Probleme m. kontaktloser Zündung bei Vitesse 1600

Beitrag von Brüchi »

Hi Marcus

...net immer so viel an den Vergasern rumfummeln...das bringt nix bei massiven Zündaussetzern.
Test 1: mach mal Dauerplus an die Zündspule dran, um die ganze Strecke Zündschloss usw zu überbrücken.
Test 2: Kondensator ganz weg lassen ...merkt man einen Unterschied?
Test3: Massekabel direkt an den Verteiler ranmachen.
Test4: Massekabel IM Verteiler (von der Grundplatte zum Gehäuse) prüfen/tauschen

Ich vermute ganz einfach : Kondensator defekt, Kurzschluss innen. Und/oder inneres Massekabel hinüber.

Grüßlis, Brüchi
....little car, big fun...
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Re: Probleme m. kontaktloser Zündung bei Vitesse 1600

Beitrag von 14Vorbesitzer »

... Hmmm! Die mechanischen Unterbrecherkontakte sind teilweise Vollschrott! Guck Dir die Oberfläche der Unterbrecherkontakte an! Ist die oberste Schicht noch da? Meistens ist die silbrig glänzende Schicht entsetzlich dünn darunter kommt ein biliges Material was ruckzuck oxidiert...

LG Volker
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Re: Probleme m. kontaktloser Zündung bei Vitesse 1600

Beitrag von Rolf »

Ich hatte so ein Problem auch schon mal. Nach vielen Versuchen habe ich dann einen neuen Kondensator eingebaut. Ohne Erfolg. Motor hat immer noch geruckelt. Nach endlosen weiteren Versuchen habe ich dann noch mal einen neuen Kondensator eingebaut und der Motor lief wieder wie eine 1. Die berüchtigte Qualität der Kondensatoren - neu schon defekt...

Und den Massekabeln im Verteiler ist auch nicht zu trauen. Habe ich mir schon mal selbst hergestellt. Stoffummanteltes Kabel dafür gibt's ja noch zu kaufen.

Grüße
Rolf
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Re: Probleme m. kontaktloser Zündung bei Vitesse 1600

Beitrag von Brüchi »

@ Rolf : gaaaaanz genau :top: :top: :top:
....little car, big fun...
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Re: Probleme m. kontaktloser Zündung bei Vitesse 1600

Beitrag von Rolf »

@14Vorbesitzer Volker

Hallo, Volker! Ich habe in meinem Spiti zur Zeit noch einen vorkonfektionierten Zündleitungssatz, ungefähr 3 bis 4 Jahre alt, von NGK. Jetzt habe ich mal die Widerstände gemessen. Liegen alle ziemlich genau (Kabel einschließlich Kerzenstecker) bei 7 kOhm. Das müsste doch genau richtig sein für die Verwendung mit einer elektronischen Zündung, oder?

Grüße
Rolf
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Re: Probleme m. kontaktloser Zündung bei Vitesse 1600

Beitrag von Ansgar »

Passt scho
Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen.
Ein getunter Spitfire ist das schnellste Zündplättchen der Welt !

Gruß Ansgar
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Re: Probleme m. kontaktloser Zündung bei Vitesse 1600

Beitrag von 14Vorbesitzer »

Ansgar hat geschrieben: 30. Aug 2018, 07:01Passt scho
... isch schliesse mich Ansgar an :top:
(die Werte variieren wie gesagt etwas mit der Länge...)

LG Volker
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