Vergasereinstellung nach Reinigung: Position Düsenstöcke

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Armin_P
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Vergasereinstellung nach Reinigung: Position Düsenstöcke

Beitrag von Armin_P »

Servus liebe Leute!

An den letzten beiden Wochenenden habe ich endlich die Vergasergrundeinstellung (zum 1. Mal!) gemacht.
Ich verwendete dazu neben vielen anderen Beschreibungen jene von Rolf - vielen Dank an dieser Stelle, Rolf!

Da ich leider dabei allein war und jedesmal nach dem Starten über den Motor zu den Vergasern klettern musste, war ich nicht so zielstrebig wie üblich und habe noch ein paar offene Punkte und Fragen mitgebracht 8)
Vergasereinstellung_1.jpg
Nun, ich war schon recht aufgeregt, den Motor nach 3 Monaten im Servicemode des Autos neu zu starten,
dabei gab es schon die erste Hürde zu überwinden, ich vergaß, die Drosselklappenschrauben um 1,5 Umdrehungen einzudrehen!
Der Motor wollte einfach nicht anspringen, ich hatte schon die Zündspule und die Zündung im Verdacht - der Zündfunken war in
der sehr hellen Garage beinahe nicht sichtbar. Die Starterbatterie war gleich danach leer.

Nach dem Reinigen der abgesoffenen Zündkerzen mit einem Gaslötkolben ging es in der 2. Woche weiter.
Ein neu besorgtes Tool mit Glimmlampe zeigte mir dann den schönen Zündfunken :wink:
Die vorsorglich gekaufte Zündspule wanderte zu den Ersatzteilen, da ich nur die Primärseite (2,9 Ohm) und nicht die Sekundärseite (8k Ohm) gemessen hatte.

Das Einstellen und synchronisieren des Leerlaufs klappte mit Hilfe eines €19,99 "teuren" induktiven Drehzahlmessers und dem selbstgemachten Synch-Tool relativ rasch.
Vergasereinstellung_2.jpg
Allerdings erst, nachdem ich mit einem Dremel den Mitnehmerhebel etwas abgeschliffen hatte. Dieser verkantete sich mit dem Hebel der Stellschraube, sodass die Drosselklappe nicht ganz geschlossen war.
Vergasereinstellung_1b.jpg
Komisch, dass dies bei einem 4 Jahre alten Vergaser so ist. Allerdings ist dies die Seite, wo die (eine) Feder den Chokezug unterstützt. (Dies dürfte vom Vorbesitzer so verbaut worden sein?)
Bild


Beim Gemisch-Einstellen bin ich nur auf einen Kompromiss gestoßen, hier war ich mit meiner Muse/Geduld bald am Ende.
5x setzte ich an, das Gemisch einzustellen, leider reagierte der Motor nicht so, wie in der Beschreibung steht.
Da mir die Erfahrung fehlt und zu viele unbekannte Ereignisse auftraten, musste ich das Einstellen nach "Lehrbuch" abbrechen.

Danach versuchte ich es nach dem "Trial and Error"-Prinzip, bis ich nicht mehr wusste, in welcher Position sich nun die
Düseneinstellmuttern sich befinden... :-vh
Also Vergaser wieder einmal in Grundstellung gebracht (Düsenoberkante Plan zur Brücke) und noch einmal von Vorne 8)

Beim x-ten Versuch stellte ich fest, dass die beiden Vergaser unterschiedlich reagieren, bei gleicher Düsenstockposition.
Ich habe nun eine grobe Einstellung gefunden, wo die Drehzahl stabil bleibt, wenn ich den Kolben anhebe, allerdings ist die Position der Düsenstöcke ca. 3 Kanten unterschiedlich.
Ich vermute mal, das ist nicht O.K.?, da in beinahe jeder Beschreibung steht, dass die Düsenstöcke um die gleiche Position verdreht werden müssen?

Wo ich auch scheiterte, war die Einstellung des erhöhten Leerlaufs. Da verstehe ich die Beschreibung(en) nicht...
(Allerdings war es schon sehr spät und die Garage stank nach Abgasen, trotz der Schläuche die ich in die Endtöpfe steckte und durch die angelehnte Türe nach draußen legte) :oops:

Ich werde Freitag nach Ostern noch einmal probieren die Einstellungen verbessern, aber ich vermute mal, dass ich die 5 Km zu meinem Mechaniker auch mit meiner mäßigen Einstellung schaffen werde?!
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herzliche Grüße, Armin
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Harry
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Re: Vergasereinstellung nach Reinigung: Position Düsenstöcke

Beitrag von Harry »

Ich hoffe Du hattest beim Einstellen die Kurbelgehäuseentlüftung angeschlossen.

Schnellleerlauf ist einfach eingestellt.
Bei warmem Motor den Choke soweit ziehen das die Düsenstöcke sich gerade noch nicht bewegen. Dann mit den Schnellleerlaufschrauben die Drehzahl auf etwa 1300 RPM einstellen.

mfG
Harry
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Armin_P
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Re: Vergasereinstellung nach Reinigung: Position Düsenstöcke

Beitrag von Armin_P »

Guten Morgen Harry!
Harry hat geschrieben:Ich hoffe Du hattest beim Einstellen die Kurbelgehäuseentlüftung angeschlossen.
(..)
Ja, hab ich, die Schläuche wurden nur für das Fotoshooting entfernt 8)

Danke für die Infos zum Choke, in den Beschreibungen wird das etwas unklarer ausgedrückt...

Was meinst Du zu den unterschiedlichen Positionen der Düsenstöcke (3 Kanten)?
Ist das die "britische Toleranz", oder ist das durchaus üblich?
herzliche Grüße, Armin
http://www.Armin-Pressler.at
Harry
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Re: Vergasereinstellung nach Reinigung: Position Düsenstöcke

Beitrag von Harry »

Das kann verschiedene Ursachen haben.
Ungleich eingesetzte Nadeln, verschlissenen Nadeln oder/und Düsenstöcke, unterschiedliche Schwimmerstände....

Du kannst ja mal die Dome und Kolben abnehmen und mit einer Tiefenlehre den Unterstand der Düsenstöcke unter der Brücke messen und vergleichen.

Deine Vergaser sind eigentlich nicht genau nach original Einbau.
Die Grundgehäuse sind noch für die Benzinleitung vorne am Motor entlang. Die Schwimmerkammerdeckel (zumindest der Einzelne)sind aber nicht richtig für eine solche Montage. Also lass es so.

Wenn man das Verbindungsgestänge richtig einstellt hat man auch etwas mehr Einstellweg für den Gaszugeinsteller.

Die Zusatzfeder sollte eigentlich nicht nötig sein. Die Feder hinter dem Leerweghebel des Choke sollte ausreichen. Aber evtl. sind die Hülsen und Scheiben am Leerweghebel nicht richtig distanziert und klemmen.

mfG
Harry
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Armin_P
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Re: Vergasereinstellung nach Reinigung: Position Düsenstöcke

Beitrag von Armin_P »

Servus Harry!
Harry hat geschrieben:Du kannst ja mal die Dome und Kolben abnehmen und mit einer Tiefenlehre den Unterstand der Düsenstöcke unter der Brücke messen und vergleichen.
OK, das kann ich machen, Dämpferöl habe ich eh noch nicht eingefüllt, falls der Mechaniker noch einmal an den Vergaser rann will...
Harry hat geschrieben:Deine Vergaser sind eigentlich nicht genau nach original Einbau.
Die Grundgehäuse sind noch für die Benzinleitung vorne am Motor entlang. Die Schwimmerkammerdeckel (zumindest der Einzelne)sind aber nicht richtig für eine solche Montage. Also lass es so.
Das verstehe ich nicht richtig?
Der Vergaser ist ein SU-HS2 Vergaser für einen MKIV 1300er, den Schwimmerkammerdeckel des hinteren Vergasers habe ich im Zuge der IB gegen einen alten gebrauchten SU-HS2 tauschen müssen, da er auch mit neuen Nadelventilen nicht 100%ig dicht war (= Benzin wurde über den Messing-Anschlußstutzen herausgepresst).
herzliche Grüße, Armin
http://www.Armin-Pressler.at
Edi_MKIV

Re: Vergasereinstellung nach Reinigung: Position Düsenstöcke

Beitrag von Edi_MKIV »

Hallo Armin_P,

Die ollen Nadelventile sind total out, mein Tipp kauf deinen SU HS2-E was gescheites u. mach Kugelventile rein:
bei dem Preis nicht lange fackeln..... :top:

https://www.holden.co.uk/displayproduct ... =015.9201X

Was bei Dir drin sein sollte, sagt dir diese Auflistung z.B. bei BURLEN:
( ich hab z.B. passend zum '72 Spiti MK IV, AUD517 F und AUD 517 R drin...... )

http://sucarb.co.uk/cf/vehicle/list/?ma ... e=Spitfire

und dann klick: (AUD 517...)

http://sucarb.co.uk/carbspec/carburetto ... s/id/2415/

BURLEN hat auch gute Technische Artikel zum ollen SU Vergaser, schau mal.
Wenn Du es kennst, auch gut.

Netten Gruß
Edi
Harry
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Re: Vergasereinstellung nach Reinigung: Position Düsenstöcke

Beitrag von Harry »

Wie Du an Edi's Link sehen kannst, gibt es nicht nur EINEN SU HS2 Vergaser, sondern diverse Varianten.

Triumph hat beim MkIV 1300 etwa bei FH50.000 (oder FH 59.xxx) die Führung der Benzinleitung zu den Vergasern geändert.
Vorher wurde die Leitung zusammen mit der Unterdruckleitung vorne zwischen Thermostatgehäuse und Wasserpumpe geführt.
Daher war der Unterdruckanschluß für den Verteiler am vorderen Vergaser.
Später wurde die Benzinleitung und die Unterdruckleitung hinter dem Motor geführt, der Unterdruckanschluß war jetzt am hinteren Vergaser.

Ich würde nicht OHNE Öl in den Dämpfern fahren!
Die Dämpfer mit dem Öl sind die Beschleunigungsanreicherung der Vergaser!
Wenn dein Mechaniker nochmal dran muß kann er das Öl ja ausschütten.

mfG
Harry
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Edi_MKIV

Re: Vergasereinstellung nach Reinigung: Position Düsenstöcke

Beitrag von Edi_MKIV »

Hallo,
nen ordentlicher Mechaniker hat dafür Einwegspritzen (z.B. zum absaugen des Dämpferöls ....) in seiner Werkzeugkiste.
Arbeiten ohne eine Sauerei zu hinterlassen.... :top:

Netten Gruß
Edi
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Rolf
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Re: Vergasereinstellung nach Reinigung: Position Düsenstöcke

Beitrag von Rolf »

Zu Edi:

Für diese Kugelventile wird viel Werbung gemacht. Aber wenn du der Sache mal nachgehst, wirst du eigentlich nur NEGATIVES darüber finden - auch hier in diesem Forum.

Mit guten "spitzkantigen" Nadelventilen bist du immer auf der sicheren Seite.

Grüße
Rolf
BMW 328 Ci (2000) - Suzuki SV 1000 S (2004) - Triumph Spitfire 1500 (1975) - Yamaha SRX 600 (1988) - Yamaha XJ 900 N (1986)
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Armin_P
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Re: Vergasereinstellung nach Reinigung: Position Düsenstöcke

Beitrag von Armin_P »

Servus Edi & Harry!
Edi_MKIV hat geschrieben:Die ollen Nadelventile sind total out, mein Tipp kauf deinen SU HS2-E was gescheites u. mach Kugelventile rein:
bei dem Preis nicht lange fackeln..... :top:
Du wirst lachen, die hatte ich nach dem Vergaserreinigen eingebaut. Allerdings schienen mir die Kugeln schon beim Zusammenbauen nicht sehr leichtgängig zu sein. Aber da sie als Verbesserung angepriesen wurden, dachte ich sie seien gut.
Nach dem ersten Start mit der el. Benzinpumpe schalteten die Ventile nicht ab und es drückte bei beiden Vergasern bei der Deckeldichtung recht 'gschmackig das Benzin raus. :Andi:
Daher baute ich auf die neuen Nadelventile zurück, die beim Servicesatz dabei waren.

Das war auch der Grund für meine Sensibilität, was die Schwimmerkammern betrifft - trotz Drosselung des Benzindrucks war beim hinteren Vergaser noch immer eine leichte Leckage zu sehen, daher auch der alte Deckel, dessen Rohrleitungssitz dicht ist.
Edi_MKIV hat geschrieben:Was bei Dir drin sein sollte, sagt dir diese Auflistung z.B. bei BURLEN:
( ich hab z.B. passend zum '72 Spiti MK IV, AUD517 F und AUD 517 R drin...... )
Harry hat geschrieben:Triumph hat beim MkIV 1300 etwa bei FH50.000 (oder FH 59.xxx) die Führung der Benzinleitung zu den Vergasern geändert.
Danke, diese Seite kannte ich schon 8)
Allerdings weiß ich auch nicht immer, wo man gerade nachschauen muss, bei den vielen Informationen die man im Web findet!
Mein MKIV ist ein 73er (50.7xx) und hat AUD 580F/R verbaut, wie auch Dein Link bestätigt.

Den Servicesatz habe ich bei Limora gekauft ebenso die Kugelventile, allerdings zu einem etwas anderen Preis.
Harry hat geschrieben:Ich würde nicht OHNE Öl in den Dämpfern fahren!
Die Dämpfer mit dem Öl sind die Beschleunigungsanreicherung der Vergaser!
Alles klar, das wusste ich nicht! Ich werde das Öl nachfüllen VOR meinem nächsten Versuch die Vergaser fertig einzustellen.
(Die Halterungen für mein Synchwerkzeug ist eine Hohlwelle, sodass recht wenig Öl herausgepresst wird - hoffe ich mal :wink:

Hallo Rolf!
Wow, jetzt überschneiden sich die Antworten, ich bin heute leider ein bisserl langsam!
Rolf hat geschrieben:Für diese Kugelventile wird viel Werbung gemacht. Aber wenn du der Sache mal nachgehst, wirst du eigentlich nur NEGATIVES darüber finden - auch hier in diesem Forum.
Genau das habe ich auch erlebt, siehe oben!
herzliche Grüße, Armin
http://www.Armin-Pressler.at
Edi_MKIV

Re: Vergasereinstellung nach Reinigung: Position Düsenstöcke

Beitrag von Edi_MKIV »

Rolf hat geschrieben:Zu Edi:

Für diese Kugelventile wird viel Werbung gemacht. Aber wenn du der Sache mal nachgehst, wirst du eigentlich nur NEGATIVES darüber finden - auch hier in diesem Forum.

Mit guten "spitzkantigen" Nadelventilen bist du immer auf der sicheren Seite.

Grüße
Rolf

Rolf, Danke für den Tipp, :top: ich werde es trotzdem mal testen aus purer Neugierde.
In "normalen" Vergasern funktionieren die ja zuverlässig.
Scheint ein QS Problem zu sein. In meinen beiden MG-B's hat es jedenfalls zuverlässig funktioniert.
Seltsam.....
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Rolf
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Re: Vergasereinstellung nach Reinigung: Position Düsenstöcke

Beitrag von Rolf »

Armin,

du verwendest eine elektrische Benzinpumpe, oder? Wozu? Die serienmäßige mechanische Pumpe funktioniert doch bestens. Da besteht doch gar kein Bedarf für etwas anderes. Und bei dem elektrischen Pumpen kommt es häufig vor, dass der Druck zu hoch ist.


Grüße
Rolf
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jr1500
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Re: Vergasereinstellung nach Reinigung: Position Düsenstöcke

Beitrag von jr1500 »

Ich hab ja auch noch die mechanische Pumpe drinne.

Für mich ist der grösste Nachteil das man da nach einer längeren Standzeit immer irre lange orgeln muss bis die Kiste anspringt.

Habe mir auch schon überlegt das Problem mit einer elektrischen Pumpe zu lösen.

Alternativ dazu könnte ich versuchen die Kiste alle 2-3 Monate mal zu fahren - das werde ich jetzt erstmal in Angriff nehmen. :happywink:
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Spitcedes
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Re: Vergasereinstellung nach Reinigung: Position Düsenstöcke

Beitrag von Spitcedes »

Elektrische Pumpe kann man natürlich verbauen.. hab ich auch.
Wichtig ist aber ein Druckminderer zu verbauen, dann 0,2bar auf Schwimmerkammerhöhe einstellen und alles ist schick ;)

Gruß Marco
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Ansgar
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Re: Vergasereinstellung nach Reinigung: Position Düsenstöcke

Beitrag von Ansgar »

Moin,
Und ein abschalt Relais sollte auch verbaut werden, ich möchte mir nicht ausmalen
Was bei einem Unfall passieren kann wenn die Pumpe lustig weiter pumpt.

Die OE Benzinpumpe funktioniert doch prima mit SU :D
Die SU Nadelventile sind auch prima und funktionieren, da passt dann der Schwimmerstand
Bei vielen Nachbauten ist das nicht der Fall
Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen.
Ein getunter Spitfire ist das schnellste Zündplättchen der Welt !

Gruß Ansgar
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