welches Motoröl für Spit - Kennzahlen - Vergleichstest 20W50

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Liberolix
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Re: Motoröl für Spit - Kennzahlen - Mannol 10W60 Racing

Beitrag von Liberolix »

marc hat geschrieben: 14. Jan 2022, 09:40
.......................... bessere Schmierung bei Kaltstart
.............höhere Reserven auf der Autobahn ......

[es geht um das Mannol 10W60 Racing]
Hallo Marc,
klingt gut, aber woran machst Du das fest?

Kann das mit einem dünneren Grundöl und nicht überalterten Additiven nachvollziehen -
vor allem bei viel Kurzstrecke, Kaltstarts und auch Winterbetrieb oder mit sportlicher Nocke und Drehzahlen oft >4500rpm.
Und wenn man dann auch keine alten KorkDichtungen o.ä. mehr verbaut hat und nichts sabbert.. :wink: ..........

Hannes

P.S. hier ein paar Kennwerte aus Link Mannol oben und Datenblatt Rowe (unterschiedliche MessEinheiten :Andi: )
[Mannol 10W60 Racing+Ester API SN] -
Dichte bei 15°C 0,883g/ml
TBN 10,22 gKOH/kg
Viskosität 100° 22,16 CP
Viskostätsindex 161
ZDDP ???

[ROWE 20W50 mildlegiert Classic] PreisSieger ÖlTest
Dichte bei 15°C 850kg/m³
TBN 6,0 mgKOH/g
kinem. Viskosität 100° 18,8 mm²/s
Viskostätsindex 130
ZDDP 1000ppm
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marc
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Re: welches Motoröl für Spit - Kennzahlen - Vergleichstest 20W50

Beitrag von marc »

Die ZDDP Diskussion gehört m. E. in das Reich der Legende, diese frühen hochgiftigen Additive wurden längst durch umweltverträgliche ersetzt.
Viele Grüße
Marc

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Liberolix
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Re: Motoröl für Spit - ZDDP Zink gegen Verschleiß schädigt Katalysator

Beitrag von Liberolix »

Naja - "Legende", - so alt ist der o.g. Bericht von OldtimerMarkt noch nicht.
Demnach ist der Grund warum ZDDP aus dem Motoröl verringert wurde, weil es die Katalysatoren schädigt.
Zuletzt geändert von Liberolix am 16. Jan 2022, 22:09, insgesamt 2-mal geändert.
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marc
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Re: welches Motoröl für Spit - Kennzahlen - Vergleichstest 20W50

Beitrag von marc »

Ich bin auch dagegen aus Motoröl für eine 80 Jahre alte Motor Konstruktion eine Wissenschaft zu machen. Damals war der Kraftstoff ein völlig anderer und die API Klassen haben bei SC aufgehört. Mittlerweile sind wir bei SL oder sogar SM bei synthetischen Ölen und LSPI Hemmern. Wer möchte kann ja ZDDP Additive ins Öl kippen. Aus meiner Sicht kommt es nur auf die Viskosität an und 10w60 deckt einen größeren Betriebsbereich ab. Vielleicht steige ich bei meinem B auch irgendwann auf 10w60 um.
Viele Grüße
Marc

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Rolf
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Re: welches Motoröl für Spit - Kennzahlen - Vergleichstest 20W50

Beitrag von Rolf »

marc hat geschrieben: 15. Jan 2022, 21:58 Ich bin auch dagegen aus Motoröl für eine 80 Jahre alte Motor Konstruktion eine Wissenschaft zu machen.
Sehe ich auch so. 20W-50 (oder ggf. auch 10W-60) von irgendeiner bekannten Marke in den Motor kippen und alles ist gut. Mehr braucht man nicht und mehr Gedanken übers Öl braucht man sich nicht machen. Hauptsache, es ist immer genug drin und wird regelmäßig gewechselt.

Grüße
Rolf
BMW 328 Ci (2000) - Suzuki SV 1000 S (2004) - Triumph Spitfire 1500 (1975) - Yamaha SRX 600 (1988) - Yamaha XJ 900 N (1986)
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Liberolix
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Re: welches Motoröl für Spit - Kennzahlen - Vergleichstest 20W50

Beitrag von Liberolix »

Ernsthaft ? :shock:
ja dann ........... :lol:

glauben wir doch einfach den WerbeVersprechen :mrgreen: -
Zuletzt geändert von Liberolix am 16. Jan 2022, 23:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Rolf
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Re: welches Motoröl für Spit - Kennzahlen - Vergleichstest 20W50

Beitrag von Rolf »

Natürlich ernsthaft!

Ich lese und schätze die OLDTIMER-MARKT seit gut 25 Jahren und kenne natürlich den Artikel vom letzten Jahr und auch den von vor zehn Jahren.

90 Prozent aller Oldtimerbesitzer verwenden also das falsche Öl? Wie hat die OLDTIMER-MARKT denn diese Zahl ermittelt? Hat man alle Oldtimerbesitzer gefragt, welches Öl sie benutzen, wie ihre Fahrweise ist, wie oft sie Öl und Filter wechseln und dann durch Zerlegen und Vermessen ermittelt, wie stark die Motoren verschlissen sind? Nur dann könnte man ja sagen, daß es am "falschen" Öl lag.

Na ja - zumindest als Schlagzeile macht sich so etwas gut... Und z.b. LIMORA hat den Spruch ja auch prompt für seine Motorölwerbung übernommen, um seine teure Plörre loszuwerden.

Und wenn da tatsächlich etwas Wahres dran wäre - wieso sollte es falsch sein, das Motoröl zu verwenden, das der Hersteller mal empfohlen hat?

Ich denke, wenn ich ein technisch aktuelles 20W-50 von z.B. Mannol oder Rowe oder Fuchs usw. in meinen Spitfire kippe, tue ich dem Motor sogar besser als der Erstbesitzer im Jahre 1975, wo die Spezifikationen noch deutlich niedriger waren. Und gehöre somit nicht zu den "90 Prozent", die es falsch machen. :)

Wie andere hier auch schon geschrieben haben: Man sollte aus dem Thema "Motoröl" keine Wissenschaft machen. Schon gar nicht bei einem so genügsamen Bauernmotor wie dem des Spitfire.

Deswegen musste ich auch herzhaft lachen, als ich den Startbeitrag zu diesem Thread gelesen habe...


Grüße
Rolf
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Thomas-D
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Re: welches Motoröl für Spit - Kennzahlen - Vergleichstest 20W50

Beitrag von Thomas-D »

Moin,

ganz geheim da sehr günstig, soll auch so bleiben:
Meguin 4381 Megol Motoröl Universal SAE 20W-50, 5 L
26,-€
Meguin = Liqui Moly

"besonders für den Einsatz im Nutzfahrzeug-Fuhrpark geeignet" passt doch :Harry: :D

Kippe jede Saison 3-4 Liter nach, also immer schön frisch :-)


Gruß
Thomas
Triumph Herald Convertible, Bj65 mit 1500 Spiti Motor
Vespa 1964 (vom Vater)
DKW 628 (Herkules mf3) mit Anhänger
Ducati M750 1996 (stillgelegt)
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Brüchi
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Re: welches Motoröl für Spit - Kennzahlen - Vergleichstest 20W50

Beitrag von Brüchi »

Hallo Hannes (Liberolix)

Kleine Frage zwischendurch: wie lange fährst Du schon Spitfire oder ähnliche Wägelchen?

Anscheinend wunderst Du dich ein wenig dass es hier manche Mitmenschen gibt die keine schlaflose Nächte haben nur weil sie es mit dem Öl nicht ganz soooooo genau nehmen?

Und warum haben manche Spitfire Besitzer keine schlaflose Nächte deswegen? Ganz einfach:

Zuerst die Motorenherstellung: Die Qualität der Herstellung des Motors und der Einzelteile war früher....sagen wir mal.... mehr als fragwürdig.
Manche Motoren hatten Glück ( gute Werte bei Gewichten und anderen Toleranzen) , manche nicht.

Nach der herstellung war der Spitfire ein Neuwagen und wurde gefahren. Mal mehr, mal weniger vorsichtig. Mal Sommer, mal Sommer und Winter.

Dann kam die Zeit als "billiger Gebrauchtwagen". Manche wenige Spitfire wurden auch dann gepflegt, die meisten aber endgültig "runter geritten"...eben als Studenten Cabrio. Ölwechsel? Was ist das...nachkippen reicht doch????

Irgendwann war Karosserie und/oder Technik platt. Es folgte Schrottplatz, Halle oder (ganz selten) Restauration.

Auch hier wieder beim Motor: manch Motorenüberholer blickt es , viele aber nicht. Und wieder konnte der Motor Glück haben...oder eben nicht.

USW.....

Dein Spitfire ist ja auch schon 50-60 Jahre alt ( Spitfire 4 oder MK 2 ???).

Ich glaube, Du willst gar nicht wissen was dein Wägelchen für Geschichten erzählen könnte ? 8 oder 10 jahre ohne Ölwechsel? Wer weiss ?????

Jeder darf sich Gedanken z.B. über das Motoröl machen. Oder welches Öl für das Diff? Oder welches Schmierfett für die Radlager?

Ich behaupte weiterhin, dass ein serienmäßiger Motor ( nicht frisch überholt) problemlos auch mit dem normalen 20W50er Öl gefahren werden kann.
Wenn jemand aber einen getunten oder sehr stark getunten Motor hat, sieht das schon anders aus.
Und spätestens im Rennbetrieb hat man schlaflose Nächte bezüglich Motoröl.

In diesem Sinne: wir haben alle Recht und leeren in den Motor, was wir wollen :wink:

Grüßlis, Brüchi

...der sich wundert, dass dieser Ölthread erst 3 Seiten hat...ja was issn los? :lol: :Harry:
....little car, big fun...
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Mangouman
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Re: welches Motoröl für Spit - Kennzahlen - Vergleichstest 20W50

Beitrag von Mangouman »

Brüchi hat geschrieben: 17. Jan 2022, 07:52 ...
Grüßlis, Brüchi

...der sich wundert, dass dieser Ölthread erst 3 Seiten hat...ja was issn los? :lol: :Harry:
Es wurde halt noch nicht besprochen, für was man Motoröl sonst noch brauchen kann.
Außerdem sind auch noch nicht sämtliche Alternativen aufgezählt.
Wird schon...

:wink:
<> Königlich Bayerisch <>
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Det1500
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Re: welches Motoröl für Spit - Kennzahlen - Vergleichstest 20W50

Beitrag von Det1500 »

Dann füllen wir doch mal den thread.
Anekdote aus der Jugend und der Mofafrisierzeit. Hatte mal den tip bekommen Pflanzenöl statt 2-taktöl zu nehmen. Lief tatsächlich besser, schneller, weiter....
Aber nicht ganz so lang.....
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Hansemann
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Re: welches Motoröl für Spit - Kennzahlen - Vergleichstest 20W50

Beitrag von Hansemann »

Ölwechsel - Anleitung für Frauen:
1) In die Werkstatt fahren, spätestens 10.000 km nach dem letzten Ölwechsel
2) Kaffee trinken
3) Nach 15 Minuten bezahlen und mit ordentlich gewartetem Fahrzeug Werkstatt verlassen.
Ausgaben:
Ölwechsel: EURO 50,--
Kaffee: EURO 1,--
---------------
Gesamt: EURO 51,--

Ölwechsel - Anleitung für Männer:
1) Ins Zubehörgeschäft fahren, 70 Euro für Öl, Filter, Ölbinder,
Reinigungscreme und einen Duftbaum ausgeben.
2) Entdecken, dass Behälter für Altöl voll ist. Anstatt ihn zur Tankstelle zu bringen, Öl in Loch im Garten schütten.
3) Eine Dose Bier öffnen, trinken.
4) Fahrzeug aufbocken. Vorher 30 Minuten lang Klötze dafür suchen.
5) Klötze unter Sohnemanns Tretauto finden.
6) Vor lauter Frust eine Dose Bier öffnen, trinken.
7) Ablasswanne unter Motor schieben.
8) Zoll-Schraubenschlüssel suchen.
9) Aufgeben und verstellbaren Schraubenschlüssel verwenden.
10) Ablassschraube lösen.
11) Ablassschraube in Wanne mit heißem Öl werfen. Sich dabei mit heißem Öl beschmieren.
12) Sauerei aufputzen.
13) Bei einem weiteren Bier beobachten, wie das Öl abläuft.
14) Ölfilterzange suchen.
15) Aufgeben. Ölfilter mit Schraubenzieher einstechen und abschrauben.
16) Bier
17) Kumpel taucht auf. Bierkiste mit ihm zusammen leeren. Ölwechsel morgen beenden.
18) Nächster Tag: Ölwanne voll mit Altöl unter dem Fahrzeug vorziehen. Öl zu dem anderen Öl von gestern im Gartenloch entsorgen, damit der Altölbehälter endlich mal leer ist, zubuddeln.
19) Bindemittel auf Öl streuen, das während Schritt 18) verschüttet wurde.
20) Bier - nein, wurde ja gestern getrunken.
21) Zum Getränkemarkt gehen, Bier kaufen.
22) Neuen Ölfilter einbauen, dabei dünnen Ölfilm auf die Ölfilterdichtung aufbringen.
23) Ersten Liter Öl in den Motor einfüllen.
24) Sich an die Ablassschraube aus Schritt 11 erinnern.
25) Schnell die Schraube in der Ablasswanne suchen.
26) Sich erinnern, dass Altöl zusammen mit der Schraube im Garten entsorgt wurde.
27) Bier trinken.
28) Loch wieder ausheben, nach der Schraube suchen.
29) Den ersten Liter frischen Öls auf dem Boden der Garage wiederfinden.
30) Bier trinken.
31) Beim Anziehen der Ablassschraube mit dem Schraubenschlüssel abrutschen, die Fingerknöchel an der Karosserie anschlagen.
32) Kopf auf Bodenfliesen schlagen, als Reaktion auf Schritt 31).
33) Mit wüsten Flüchen beginnen.
34) Schraubenschlüssel wegschleudern.
35) Weitere 10 Minuten fluchen, weil der Schraubenschlüssel die an der Wand angepinnte 'Miss Dezember' in die linke Brust getroffen hat.
36) Bier
37) Hände und Stirn reinigen und vorschriftsmäßig verbinden um Blutfluss zu stoppen.
38) Bier
39) Bier
40) Vier Liter frisches Öl einfüllen.
41) Bier
42) Fahrzeug von Böcken ablassen.
43) Einen der Klötze dabei kaputtmachen.
44) Fahrzeug zurücksetzen danach Bindemittel auf das in Schritt 23) verschüttete Öl streuen.
45) Bier
46) Probefahrt
47) Auf die Seite gewinkt und wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss verhaftet werden.
48) Fahrzeug wird abgeschleppt.
49) Fahrzeug vom Polizeihof abholen.
Ausgaben:
Teile: EURO 70,--
Anzeige wegen Trunkenheitsfahrt: EURO 1.000,--
Abschleppkosten: EURO 350,--
Bier: EURO 35,--
Gesamt: EURO 1.455,--
Und dann sag nochmal einer, Frauen wären komplizierter und teurer als Männer.

Gruß
Hansemann
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Rolf
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Re: welches Motoröl für Spit - Kennzahlen - Vergleichstest 20W50

Beitrag von Rolf »

Thomas-D hat geschrieben: 17. Jan 2022, 06:47
Meguin 4381 Megol Motoröl Universal SAE 20W-50, 5 L
26 €

Guter Tipp! Hatte ich auch schon mal. Bei mir ist es eher Zufall, welches Öl ich kaufe. Ich gebe bei "Ebay" halt einfach "5 Liter 20W-50" ein und lass das nach aufsteigenden Preisen sortieren.


Grüße
Rolf
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greasemonkey
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Re: welches Motoröl für Spit - Kennzahlen - Vergleichstest 20W50

Beitrag von greasemonkey »

@Hansemann
Die Anleitungen für Männer und Frauen hat sicher ein Werkstattbesitzer geschrieben. Ölwechsel in der Werkstatt incl Öl und Material für nen 50er? Sicher doch. Vielleicht bin ich total aus der Art geschlagen aber das Einzige auf der Liste das ich wieder erkenne ist Schritt 11 mit dem heissen Öl.
Fuhrpark: Spitfire 1500 BJ:1978; NSU Quickly S BJ:1960
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Andi
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Re: welches Motoröl für Spit - Kennzahlen - Vergleichstest 20W50

Beitrag von Andi »

Gibt es tatsächlich.Bei uns zb bei Waschanlagen und anderen Stationen.
Ölwechsel je nach Sorte und Menge ab 49 Euro.
Wobei ich mal gesehn habe das die genau 3 Fässer im Keller hatten.

Ich hab einen Kollegen dessen Frau in einer Altölraffenerie arbeitet.
Jetzt ratet mal was ich fahre.........
Wer keine Punkte in Flensburg hat hat endweder Glück gehabt oder behindert den fließenden Verkehr.
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