Andi hat geschrieben: ↑30. Sep 2022, 12:07
Beim SLK erst nen Kostenvoranschlag und dann einen von der Versicherung der ein drittel von meinem war mit freier Werkstatt in der Nähe.
Ich zum Anwalt aber der hat abgewinkt.Legitim.
Ein Verweis an eine und als Berechnungsgrundlage genutzte freie Werkstatt ist legitim, es sei denn, Du kannst mittels Scheckheft nachweisen,
dass Du bis zum Schadenzeitpunkt generell in der Fachwerkstatt alle erforderlichen Durchsichten lückenlos gemacht hast.
Ist dies der Fall, hat die Versicherung die Preise der markenspezifischen Fachwerkstatt zu akzeptieren.
Hat wer ein Scheckheft vom Spiti mit noch Seiten für Eintragungen???
Freiwillig bekommt MB meie Fahrzeuge nicht mehr in die Hand.
Hab da meine Erfahrungen gesammelt.
Pfeif aufs Scheckheft.
Da ich alles in einer Exeltabelle festhalte hab ich genug Nachweis.
Wer keine Punkte in Flensburg hat hat endweder Glück gehabt oder behindert den fließenden Verkehr.
greasemonkey hat geschrieben: ↑4. Okt 2022, 14:42
Da auf mich auch ein anders Fahrzeug zugelassen ist hab ich leider nur 5 Tage Nutzungsausfall bezahlt bekommen.
Sehr ärgerlich bei dem Sommerwetter...
Der Spiti ist mein einziges Privat-Kfz mit 4 Rädern, das andere Autozeuchs ist auf die Firma zugelassen...
greasemonkey hat geschrieben: ↑4. Okt 2022, 14:42
Da auf mich auch ein anders Fahrzeug zugelassen ist hab ich leider nur 5 Tage Nutzungsausfall bezahlt bekommen.
Sehr ärgerlich bei dem Sommerwetter...
Der Spiti ist mein einziges Privat-Kfz mit 4 Rädern, das andere Autozeuchs ist auf die Firma zugelassen...
Dann ist es aber glaub ich schwierig da nen Oldtimer Versicherer zu finden?!
Damals die 3 wo ich angefragt hatte wollten alle ein Hauptalltagsfahrzeug nachgewiesen haben...
Es ist nicht zwingend erforderlich, dies als Oldtimer zu versichern. Habe ganz normal Haftpflicht, Schutzbrief und Teilkasko 150 SB gemacht. Als Wert habe ich 10.000 angegeben.
Typklasse 10 ist gut…
Ulfus hat geschrieben: ↑5. Okt 2022, 07:12
Es ist nicht zwingend erforderlich, dies als Oldtimer zu versichern. Habe ganz normal Haftpflicht, Schutzbrief und Teilkasko 150 SB gemacht. Als Wert habe ich 10.000 angegeben.
Typklasse 10 ist gut…
Das habe ich bei meinem Spitfire auch so gemacht. Und dann mit Prämiensatz von nur 30 Prozent abzüglich weiterer Rabatte für Garage, einziger Fahrer, Beamter, wenig Kilometer pro Jahr usw....
Grüße
Rolf
Triumph Spitfire 1500 (1975) - Yamaha XJ 900 N (1986) - Yamaha SRX 600 (1988) - BMW 328 Ci (2000) - Suzuki SV 1000 S (2004)
Det1500 hat geschrieben: ↑4. Okt 2022, 20:00
.... Dann ist es aber glaub ich schwierig da nen Oldtimer Versicherer zu finden?!
Damals die 3 wo ich angefragt hatte wollten alle ein Hauptalltagsfahrzeug nachgewiesen haben...
Der Firmenwagen reicht doch ( wenn er auch privat genutzt werden darf). Meine Versicherer waren damit zufrieden.
LG
Volker
"The Triumph Spitfire Mk. 4. A car that echoes your go-ahead personality ; that is not only fun to drive, great to be seen in, and so good to look at, but immensely practical and reliable." BL Publ. No. T. 1039/1.74
Ulfus hat geschrieben: ↑5. Okt 2022, 07:12
Es ist nicht zwingend erforderlich, dies als Oldtimer zu versichern. Habe ganz normal Haftpflicht, Schutzbrief und Teilkasko 150 SB gemacht. Als Wert habe ich 10.000 angegeben.
Typklasse 10 ist gut…
Das habe ich bei meinem Spitfire auch so gemacht. Und dann mit Prämiensatz von nur 30 Prozent abzüglich weiterer Rabatte für Garage, einziger Fahrer, Beamter, wenig Kilometer pro Jahr usw....
Grüße
Rolf
Dann darf man aber nicht in die Umweltzonen, oder? Mit H geht das ja...
Es steht einem doch frei, ein H-Kennzeichen zu haben und eine "normale" Versicherung? Hat nichts miteinander zu tun, außer ggf. umgekehrt (keine Oldtimerversicherung ohne "H").
Michael St*****
Beware the fisherman, who's casting out his line into a dried-up river bed.
Don't try to tell him, 'cos he won't believe you.
Throw some bread to the ducks instead, it's easier that way.
Da ich keine Firma habe fällt die Möglichkeit mit dem Firmenwagen weg. Naja wie auch immer. Muss ich eben schauen dass ich die alte Haube gut verkauft bekomme. Böser Knick am linken Scheinwerferloch, Delle in der Mitte vorn, gestaucht dafür aber wenig Rost. Was meint Ihr, kann man die fürn 100er anbieten ?
Fuhrpark: Spitfire 1500 BJ:1978; NSU Quickly S BJ:1960
MiSt hat geschrieben: ↑5. Okt 2022, 08:57
Es steht einem doch frei, ein H-Kennzeichen zu haben und eine "normale" Versicherung? Hat nichts miteinander zu tun, außer ggf. umgekehrt (keine Oldtimerversicherung ohne "H").
So isses!
Ich habe eine "normale" Versicherung und ein H-Kennzeichen.
Grüße
Rolf
Triumph Spitfire 1500 (1975) - Yamaha XJ 900 N (1986) - Yamaha SRX 600 (1988) - BMW 328 Ci (2000) - Suzuki SV 1000 S (2004)
Rolf hat geschrieben: ↑5. Okt 2022, 10:35
So isses!
Ich habe eine "normale" Versicherung und ein H-Kennzeichen.
Grüße
Rolf
Der Vorteil der H-Zulassung ist doch aber auch die geringere Kfz-Steuer von max. 191,- €. Auch die Versicherungstarife für Fahrzeuge mit H-Kennzeichen sind doch eigentlich günstiger, ausserdem bleibt doch der Tarif - unabhängig davon ob ein Schaden eintritt oder nicht - unverändert beim gleichen Prozentsatz. Klar, wenn man einen Versicherungsvertrag hat mit einem hohen Schadensfreiheitsrabatt kann das auch günstiger sein, aber die vergleichsweise geringe Kfz-Steuer und der Vorteil der Befahrbarkeit von Umweltzonen wäre ein Argument fürs "H".
KFZ Steuer kann man auch zusätzlich einsparen wenn man H mit Saisonkenntzeichen kombiniert. Meiner ist z.B. zwischen Dezember und Februar abgemeldet wo ich definitiv nicht fahre. Waren glaub ich um die 45 € die man da spart.
Fuhrpark: Spitfire 1500 BJ:1978; NSU Quickly S BJ:1960