Fahrgestell-Nr
- Plasmaspeaker
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Re: Fahrgestell-Nr
Hallo marc,
Die Federn erlahmen nich sollten aus Berylliumbronze sein, was aber nicht mehr stimmt ist das Magnetfeld vom Tacho. Es lässt nach.
Habe schon mehrere Tachos 620er und 625er und auch verschiedene Motorradtachos nachmagnetisiert mit starken neodym Magneten. (z.B. Magneten aus einer Festplatte 3,5")
Danch zeigen die Tachos erst mal zu viel an das man dann mit kleinen neodymmagneten (Polung entgegengesetzt) durch vorsichtiges annähern abgleichen kann.
Im Betrieb ändert sich das ganze so nach nem halben bis 1 Jahr dann höchstens um 1Kmh.
Im Wischermotor passiert genau das gleiche, Magnete verlieren den Magnetismus und der Scheibenwischer hat keine Kraft mehr.
Da hilft allerdings nur ein Austausch des Motors.
Gruß
Plasmaspeaker
Die Federn erlahmen nich sollten aus Berylliumbronze sein, was aber nicht mehr stimmt ist das Magnetfeld vom Tacho. Es lässt nach.
Habe schon mehrere Tachos 620er und 625er und auch verschiedene Motorradtachos nachmagnetisiert mit starken neodym Magneten. (z.B. Magneten aus einer Festplatte 3,5")
Danch zeigen die Tachos erst mal zu viel an das man dann mit kleinen neodymmagneten (Polung entgegengesetzt) durch vorsichtiges annähern abgleichen kann.
Im Betrieb ändert sich das ganze so nach nem halben bis 1 Jahr dann höchstens um 1Kmh.
Im Wischermotor passiert genau das gleiche, Magnete verlieren den Magnetismus und der Scheibenwischer hat keine Kraft mehr.
Da hilft allerdings nur ein Austausch des Motors.
Gruß
Plasmaspeaker
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Re: Fahrgestell-Nr
Also alles ganz normal beim Spitfire ...
Viele Grüße aus dem Schwobaländle,
Mike
2-Räder: '81er Vespa P80X & '83er Vespa PX200 & '88er KTM GS 400 H
4-Räder: '66er GT6 MK1 & '73er MK IV & '05er Twingo & '07er Twingo
Chrome alone ... won't take you home
Mike
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- marc
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Re: Fahrgestell-Nr
Meines Erachtens ist die Feder aus der günstigeren Federbronze, das gleiche (unmagnetische) Material, das in mechanischen Uhren für die Unruhe verwendet wird. Wenn die Übersetzung stimmt und sein Tacho zuviel anzeigt, ist die Feder erlahmt (was zugegeben selten ist) oder die Tasse hat durch Lagerschaden eine Unwucht, dann pendelt aber der Zeiger. ich hab den Thread falsch gelesen, sein Tacho zeigt ja zu wenig an, da hast Du natürlich recht, sprich er muss nachmagnetisiert werden. Das hab ich aber noch nie gemacht, sondern immer nur die Nadel umgesteckt, meist ist dann bis 110 alles vergleichsweise genau.Plasmaspeaker hat geschrieben: ↑17. Nov 2020, 06:36 Die Federn erlahmen nich sollten aus Berylliumbronze sein, was aber nicht mehr stimmt ist das Magnetfeld vom Tacho. Es lässt nach.
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Viele Grüße
Marc
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Re: Fahrgestell-Nr
Bevor ich den Tacho zerlege, rumrepariere und ihn vermutlich zerstöre, würde ich erstmal das Tachoritzel am Getriebe checken. Stimmt das nicht mit dem Raddurchmesser überein, stimmt die Geschwindigkeit nicht. Ganz davon abgesehen, viel Spaß ohne Messequipment den erfolgreich nachmagnetisierten Tacho wieder zu 'eichen'.
Fuhrpark: Spitfire 1500 BJ:1978; NSU Quickly S BJ:1960
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Re: Fahrgestell-Nr
Hi DaniDani Senn hat geschrieben: ↑16. Nov 2020, 20:21 Die Schweizer Spitfire hatten damals ohne Overdrive die 3.63 Übersetzung im Gegensatz zu der 3.89 der Restlichen Fahrzeugen.
Originalbereifung in der Schweiz 155SR 13 oder 175/70 R13 Breitreifen auf 5' Felgen. 155/70 R13 eindeutig zu klein.
Hier kann man berechnen
https://www.reifenschule.ch/reifenrechner/index.html
Ohne Ovedrive 3,27 auch möglich? Ein solches ist bei meinem 1500er verbaut.
Gruss Tom
Mit sportlichem Gruss
Tom
Spitfire 1500
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Tom
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- marc
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Re: Fahrgestell-Nr
Prüf doch bitte erstmal den Wegstreckenzähler, der ist rein mechanisch. Hatte es erklärt bzw. wenn er aus Deiner Erfahrung passt, liegt es am Verschleiß des Wirbelstrommagneten und nicht an der Übersetzung.
Viele Grüße
Marc
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Re: Fahrgestell-Nr
@ Tom, Ich glaub mal mitbekommen zu haben, dass die letzten CH Autos die Übersetzung des GT6 (3.27) bekommen haben.
Bodeblääch Dänu
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Re: Fahrgestell-Nr
Das könnte dann etwa hinhauen.
Danke
Mit sportlichem Gruss
Tom
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Re: Fahrgestell-Nr
Hallo
Danke für die vielen Antworten. Als nächstes werden wir die nächsten Tage mal schauen ob wir die übersetzung des diff. herausfinden. Ein rad anheben und rad und Kardanwellen umdrehungen zählen. Wurde hier so beschrieben. Ist das richtig?
Leider ist fahren momentan nicht möglich. Haben vor paar tage das komplette getriebe herausgenommen. Wird von uns überholt.
Danke für die vielen Antworten. Als nächstes werden wir die nächsten Tage mal schauen ob wir die übersetzung des diff. herausfinden. Ein rad anheben und rad und Kardanwellen umdrehungen zählen. Wurde hier so beschrieben. Ist das richtig?
Leider ist fahren momentan nicht möglich. Haben vor paar tage das komplette getriebe herausgenommen. Wird von uns überholt.
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Re: Fahrgestell-Nr
Nee, Du musst schon beide Räder anheben, beide gleichzeitig in eine Richtung drehen, vorher Markierungen setzen, um die Umdrehungen zu zählen.
Oder noch einfacher: Um die Räder zu drehen musst Du den Wagen eh anheben, heb ihn so hoch, dass Du drunterkrabbeln kannst, Putzlappen Bremsenreiniger........ dann ist irgendwo am Diff eine Buchstaben-Nummernkombination eingeschlagen, Du brauchst nur die Buchstaben (FR? FH? oder ähnliches).
Oder noch einfacher: Um die Räder zu drehen musst Du den Wagen eh anheben, heb ihn so hoch, dass Du drunterkrabbeln kannst, Putzlappen Bremsenreiniger........ dann ist irgendwo am Diff eine Buchstaben-Nummernkombination eingeschlagen, Du brauchst nur die Buchstaben (FR? FH? oder ähnliches).
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Re: Fahrgestell-Nr
Also m. E. musst Du ein Rad blockieren, dann sollte das andere Rad bei 3,27, 3,89 oder x Umdrehungen der Kardanwelle eine Umdrehung machen, fast unmöglich messbar. Mir ist Mathematik lieber, wenn der Wegstreckenzähler passt, kann man über die Übersetzung des Tachos, hier wohl 625, die Untersetzung der Hinterachse ausrechnen.
Viele Grüße
Marc
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- MiSt
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Re: Fahrgestell-Nr
z.B.: https://www.motor-block.com/welches-ueb ... achse.html
Das zielführende Verfahren hängt davon ab, ob das Diff eine Sperre ("Posi") hat oder nicht. Da das Spiti-Diff m.W. keine Sperre hat, bleibt ein Rad am Boden, siehe Link.
Das zielführende Verfahren hängt davon ab, ob das Diff eine Sperre ("Posi") hat oder nicht. Da das Spiti-Diff m.W. keine Sperre hat, bleibt ein Rad am Boden, siehe Link.
Michael St*****
Beware the fisherman, who's casting out his line into a dried-up river bed.
Don't try to tell him, 'cos he won't believe you.
Throw some bread to the ducks instead, it's easier that way.
(Tony Banks, Genesis)
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- dyngo
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Re: Fahrgestell-Nr
Als das diff ausgebaut ist, ist es einfach zu messen.
Mache ich viel, da heute die nummer auf gehäuse vielfallt nicht mehr original sind.
Sollte doch wissen was ich verkaufe ..
Ein seite fest
Drehen kardanwelle seite
Soviel umdrehungen machen das etwas messbahres rauskommt an die nicht feste seite.
Das durch zwei, und mann weiss es.
Mache ich viel, da heute die nummer auf gehäuse vielfallt nicht mehr original sind.
Sollte doch wissen was ich verkaufe ..
Ein seite fest
Drehen kardanwelle seite
Soviel umdrehungen machen das etwas messbahres rauskommt an die nicht feste seite.
Das durch zwei, und mann weiss es.
- Plasmaspeaker
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Re: Fahrgestell-Nr
Hallo,
genau wie dyngo gesagt hat "durch 2 teilen" sonst stimmt es nicht.
Gruß
Plasmaspeaker
genau wie dyngo gesagt hat "durch 2 teilen" sonst stimmt es nicht.
Gruß
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- marc
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Re: Fahrgestell-Nr
Kann mir jemand erklären, warum man das durch 2 teilen muss? Ich habe gerade mal an einem, allerdings ausgebauten, MGB Diff getestet, 3,9 Umdrehungen am Flansch, eine Umdrehung der Steckachse.
Viele Grüße
Marc
Marc