Umbau Spitfire auf Elektromotor?

Hinweise auf Angebote im Internet (nicht nur bei ebay), aber auch Preise für ersteigerte Raritäten, oft über dem Neupreis ... Hier gibt es Hohn und Spott reichlich, und selten grundlos.
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14Vorbesitzer
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Re: Umbau Spitfire auf Elektromotor?

Beitrag von 14Vorbesitzer »

greasemonkey hat geschrieben: 22. Jan 2021, 12:10 Diese "Power to Gas" Geschichte wird auch ziemlich unterdrückt zugunsten des achsotollen Batteriekonzeptes...
Das stimmt aber pauschal nicht so ganz! Ich z.B. durfte in den letzten Jahren als "Juniorpartner" mit dem RWE an der Forschung (Pilotanlagenbau) dazu teilnehmen. Die "bösen Stromkonzerne", allen voran das "ewig gestrige RWE" müssen nämlich daran forschen wie man am besten Überschussstrom von "alternativen Energien" nutzt. Und dabei ist Grundgedanke immer: Wasserstoff aus Wasser-Elektrolyse erzeugen und mit CO2 (z.B. aus industriellen Abgasen) zu irgendwas gut speicherbaren reagieren zu lassen. Als da wären: Methanol und "Fischer-tropsch"-Produkte (= Kohlenwasserstoffe).
Das traurige an diesen Überlegungen sind leider immer die Wirkungsgrade.

LG
Volker
"The Triumph Spitfire Mk. 4. A car that echoes your go-ahead personality ; that is not only fun to drive, great to be seen in, and so good to look at, but immensely practical and reliable." BL Publ. No. T. 1039/1.74
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Andi
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Re: Umbau Spitfire auf Elektromotor?

Beitrag von Andi »

Zum Holzvergaser-da kannst du nicht mal ebend im Wald Nachschub schlagen.
Das muß trocken und in kleinen Würfeln sein.
Ist ganz schön Arbeit das vorzubereiten.
Wer keine Punkte in Flensburg hat hat endweder Glück gehabt oder behindert den fließenden Verkehr.
schluesselbund
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Re: Umbau Spitfire auf Elektromotor?

Beitrag von schluesselbund »

Hallo

Zum Thema Wasserstoff. Diese Technologie wird wohl nie Einzug halten im Personenreiseverkehr. Gründe dazu sind bekannt und wurden auch genannt.
Die Herstellung von Wasserstoff ist in der Energiebilanz eine null Runde. Deren Lagerung und Verteilung erheblich Risiken darstellt. Selbst wenn Wasserstoff direkt der Verbrennung im Motor zugeführt wird, gibt es immer noch keinen absolut dichten Wasserstofftank. Darum ist das Parkieren mit einem Wasserstoffantrieb in einer Tiefgarage auch verboten.

Ethanol oder Ethanolalkohol umgangssprachlich auch als Spiritus bekannt gibt es wohl nicht so ohne weiteres für die benötigten Bezugsgrössen als Treibstoffersatz von Benzin oder Diesel.
Etwas anders sieht es mit dem chemisch verwanden Methanol. Dies kann auch in ausreichender Meng hergestellt werden. Der genau Prozess ist mir nicht bekannt. Jedoch soll es verfahren geben bei welchen CO 2 der Atmosphäre entnommen wird. Und bei der Verbrennung letztlich CO 2 neutral ist.

In der F1 sollen solche chemisch Hergestellte Stoffe wenn auch nicht zu 100% zur Anwendung gelangen. Also man fährt da einen ganz besonderen Mix von Treibstoff.

Ich glaube auch nicht, dass das Ende der Verbrennungsmaschine bevor steht. Es wir in naher Zukunft Motoren geben mit einem Wirkungsgrad von 50%

Der Elektroantrieb ist natürlich nur eine Vorgegaukelte gute Sache. Leider wird hier nicht die ganze Wahrheit erzählt. Und auch im allwissenden Wiki finden sich kaum neutrale Berichte zur Batterietechnik. Gerade was das zuvor und danach betrifft. Aber auch keine kritischen Äusserungen zu Motoren mit einem Neodin Magneten. Und letztlich ist so ein Fahrzeug einfach 2 tonnen schwer. Abgesehen davon ist weit und breit kein besser Stoff zur Stromspeicherung in Sicht.

Zugegeben, um schnell eine Reduktion der CO 2 Belastungen zu erreichen ist einfach der E Antrieb die schnellste Möglichkeit. In den gross Städten könnt sich diese auch durchsetzen. Im LKW Verkehr oder bei schweren Bau - Landwirtschaft Fahrzeugen wird vermutlich LPG vermehr zum Zug kommen.

Und ja, die Politik fordert und fördert und lässt das Lügen auch nicht weg.
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Lomax223
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Re: Umbau Spitfire auf Elektromotor?

Beitrag von Lomax223 »

jr1500 hat geschrieben: 22. Jan 2021, 12:01 Da sich das jetzt so in Richtung Umwelt und CO2 entwickelt hätte ich auch mal eine Idee, vielleicht möchte das ja jemand mal versuchen.

Man könnte doch so einen 50 PS Opel Kadett Motor in den Spitfire verpflanzen.
Mit ein paar kleineren Modifikationen sollte das im Prinzip möglich sein.

Dann hätte man einen Antrieb der bestimmt 10% weniger Sprit verbraucht und wahrscheinlich 2-3 mal so lange hält.
Müsste für die CO2 Bilanz doch ziemlich positiv sein.

Bin mal gespannt ob diese Idee irgendwann mal aufgegriffen wird ... :-vh
Hallo !

Wie wäre es denn mit einem alternativlosem Tretantrieb a la Twike ? :top:

Nein , im Ernst , vieles zum E-Umbau im allgemeinen findet Ihr auf " Elweb.de "

Gruß

Lomax
Zuletzt geändert von Lomax223 am 23. Jan 2021, 10:18, insgesamt 2-mal geändert.
Fuhrpark:
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Lomax 223 mit Guzzi Motor
Cityel Elektrofahrzeug Baujahr 1989 (ähnlich Messerschmitt Kabinenroller )
Ex:
BMW 250 (1958)
Volvo PV 544
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Triumph 1500
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12 ! 2CV
und,und,und
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Dani Senn
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Re: Umbau Spitfire auf Elektromotor?

Beitrag von Dani Senn »

schluesselbund hat geschrieben: 22. Jan 2021, 14:28 Zum Thema Wasserstoff. Diese Technologie wird wohl nie Einzug halten im Personenreiseverkehr. Gründe dazu sind bekannt und wurden auch genannt.
Die Herstellung von Wasserstoff ist in der Energiebilanz eine null Runde. Deren Lagerung und Verteilung erheblich Risiken darstellt. Selbst wenn Wasserstoff direkt der Verbrennung im Motor zugeführt wird, gibt es immer noch keinen absolut dichten Wasserstofftank. Darum ist das Parkieren mit einem Wasserstoffantrieb in einer Tiefgarage auch verboten.
Da muss ich Dir widersprechen, da bist Du nicht auf dem neusten Technischen Stand. Namhafte Grossverteiler (Migros, Coop) puschen hier den Ausbau von Wasserstofftankstellen, weil sie ihre ganze LKW Flotte auf Wasserstoffbetrieb umstellen wollen. Und wird der Strohm erst aus erneuerbaren Energien (Wasserkraft, Solar) hergestellt, sind wir sogar CO2 neutral. Im Moment sind die in der Schweiz angebotenen Fahrzeuge (Hyundai/Toyota/Honda) noch Sau teuer, aber das wird sich mit der Verbreitung hoffentlich noch ändern.
Die Uni Lausanne hat eine im Fahrzeug verbaute Aufbereitungsanlage entwickelt mit der man die Tankstelle in Zukunft zu Hause hat. Nämlich den Gartenwasserhahn. Das ganze wird im Moment hier in der Schweiz zur Serienreife weiterentwickelt und das wird die Zukunft sein.
Ich habe meine Lehre zu einer Zeit begonnen als die Benzin Krise im vollen Gange war, schon damals haben wir Opels auf Gas betrieb umgebaut, war der grösste Flopp unserer damaligen Firma und warum, weil die Oellobi noch sehr mächtig war, das hat sich in der Zwischenzeit geändert, nun haben Alternativen eine chance.
Bodeblääch Dänu
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jr1500
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Re: Umbau Spitfire auf Elektromotor?

Beitrag von jr1500 »

Lomax223 hat geschrieben: 23. Jan 2021, 09:12 Wie wäre es denn mit einem alternativlosem Tretantrieb a la Twike ? :top:
Du wirst möglicherweise lachen aber das Twike ist meiner Meinung nach der vernünftigste Ansatz zur E-Mobilität.
Finde ich absolut genial.

Wenn die Teile nur nicht so teuer wären ...
schluesselbund
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Re: Umbau Spitfire auf Elektromotor?

Beitrag von schluesselbund »

Hallo
Dani

Also das mit dem Gartenwasserschlauch mit "Mobiler" Umwandlung zu Wasserstoff ist ein Unding. Vergesse das ganz schnell wieder. So ein Brennstoffzelle ist mit etwas Wissen und Geschick nur als Spielzeug tauglich.
Wasserstoff in grösseren Mengen chemisch herzustellen braucht schon fast soviel Energie, wie im Wasserstoff enthalten ist. Zudem erfolgt die Umwandlung über einen fossilen Brennstoffen.

Arten
Direkt-Methanol-Brennstoffzelle (DMFC) Die Direkt-Methanol-Brennstoffzelle ("Direct Methanol Fuel Cell" - DMFC) ist eine Niedertemperaturbrennstoffzelle. ...
Phosphorsaure Brennstoffzelle (PAFC) ...
Schmelzkarbonat-Brennstoffzelle (MCFC) ...
Oxidkeramische Brennstoffzelle (SOFC)

Effizienz
Die Elektrolyse weist einen Wirkungsgrad von 60 bis 70 Prozent auf. Und auch bei der Umwandlung des Wasserstoffs in Strom geht Energie verloren. Der Wirkungsgrad der Brennstoffzelle liegt je nach Anwendung bei 60 bis 80 Prozent.

Bau
Der Aufbau einer Brennstoffzelle ist vergleichbar mit dem Aufbau einer Batterie. Beide bestehen aus zwei Elektroden: einer Anode (Pluspol) und einer Kathode (Minuspol). ... Bei der PEMFC-Brennstoffzelle besteht der Elektrolyt aus einer dünnen, festen Kunststoffhaut, der Polymer-Membran.

Diese Polymer- Membrane ist ein sehr heikles Teil. Und schnelle defekt als das neu hergestellt werden können.
Noch was. MB hat diese Projekt der Brennstoffzelle wieder eingestellt. Und bei Tesla soweit mir bekannt wieder ausgestiegen. Dafür sollen sie jetzt eine Fabrikbauen in welcher Batterien produziert werden. Anstatt die aus aus japanischer Produktion zu beziehe wie das Tesla macht.

Die Uni Lausanne forscht da schon lange an alternativ Energiequellen. Das war es dann mehr oder weniger auch. Dass sich die Grossverteiler an einem Forschungsprogramm beteiligen machen sie wohl nicht ganz freiwillig.
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Dani Senn
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Re: Umbau Spitfire auf Elektromotor?

Beitrag von Dani Senn »

Bodeblääch Dänu
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Re: Umbau Spitfire auf Elektromotor?

Beitrag von schluesselbund »

Hallo
Dani
Den NZZ Artikel habe ich gelesen. Den Tagblatt Artikel nicht. Da eine Registrierung von Nöten ist. Wird sich aber Inhaltlich in die Gleich Richtung bewegen. Grad noch vorweg. Solche Technologien gibt es schon lange.

Wasserstoffspeicherung mittels LOHC
Liquid Organic Hydrogen Carrier (LOHC) speichern den Wasserstoff in einem flüssigen Trägermedium. Dieses Thermal-Öl bindet Wasserstoff chemisch durch eine katalytische Reaktion. Der gespeicherte Wasserstoff kann dann ähnlich wie Dieseltreibstoff gehandhabt werden.

Im Artikel wird zwar von einem Speicher berichtet. Bestehend aus dem Mettalhydriden ZrMn1.5. Aber vermutlich wird das nicht in Gasform gespeichert. Kann ja sein, dass diese Metallhydrid neu ist.

Zitat
Doch seinen flächendeckenden Einsatz steht trotz neuer EPFL- Technologie eine hohe Hürde im Weg.

Das glaube ich auch. Der Grund dafür dürfte aber nicht bei zu wenig Autos zu finden sein. Es liegt vielmehr an der Gewinnung des Wasserstoffes. Auch wenn der aus sogenanntem sauberen Strom hergestellt wird. Um ein Kg Wasserstoff aus Wasser zu gewinnen braucht es 9 Liter Wasser. Was einen Energieaufwand von ca. 55Kw entspricht. Und mit einem Kg Wasserstoff kannst du ca. 100 Km weit Autofahren. Was meinst du was die Wasserwerke dazu sagen würden? Und wenn du das Wasser aus dem Rein nimmst, leerst du gleich noch den Bodensee dazu. So einfach ist das alles nicht. Wie da immer mal wieder zu lesen ist.
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marc
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Re: Umbau Spitfire auf Elektromotor?

Beitrag von marc »

Naja, da die Polkappen durch den Klimawandel immer schneller schmelzen, würden sich die Niederländer bestimmt freuen, wenn wir die Meere anzapfen... Neben die Stromtrassen von den Off Shore Windrädern dann eben noch eine fette Wasserleitung gebaut. :-vh
Viele Grüße
Marc

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schluesselbund
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Re: Umbau Spitfire auf Elektromotor?

Beitrag von schluesselbund »

Und noch ein paar Zahlen. Oder auch nur Anmerkungen.
Ein m2 Solarzelle bester Qualität und unter optimalen Bedingungen liefern 125 - 130 Watt Strom. Hat dein Hausdach so ein grosse Fläche um in zwei Tagen 55 Kw elektrische Solarenergie zu liefern? Ich bleibe dabei. Die Autoren der Zeitungsartikel was alternativ Energien betrifft können schöne Bilder einstellen. Aber von der Sache was sie da schreiben haben sie kein Ahnung. Und bei den Politikern sieht die Sache nicht viel besser aus. Ihr zu nur das Stichwort co2 neutral. Ja ich bin auch für ein Umdenken. Aber man soll bei der Wahrheit bleiben. Und die heisst Energie Mix. Und sicher nicht Batterie Autos als das alleinige selig machend zu preisen.
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xsivelife
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Re: Umbau Spitfire auf Elektromotor?

Beitrag von xsivelife »

[kW] => Einheit Leistung
[kWh] => Einheit Energiemenge
*klugscheissmodus aus*
Viele Grüße aus dem Schwobaländle,
Mike

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Re: Umbau Spitfire auf Elektromotor?

Beitrag von DVD3500 »

Ich bin beeindruckt, wie viel Ihr Euch doch mit dem Thema auseinander gesetzt habt! (ernst gemeint)

Irgendwo war die Frage, warum man das alte Getriebe nimmt:
Ganz einfach wegen Kosten.

Ein anderer Antrieb würde insegesamt mehr kosten.
Die Umbauarbeit würde sich erhöhen.
TÜV Abnahme würde länger dauern und teurer werden.

In England gibt es die Serie Vintage Voltage Autos, wo der ganze Antrieb ausgetauscht werden kosten oft das doppelte.

Ein Porsche 914 mit Tesla Antrieb hat Monate gedauert (zugegeben, sie haben auch das Auto zum Teil restauriert).
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14Vorbesitzer
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Re: Umbau Spitfire auf Elektromotor?

Beitrag von 14Vorbesitzer »

.... der eine oder andere kann sich vielleicht noch an das alte Herald-Forum erinnern ?
Da gab es auch mal jemand, der einen Herald, ich glaube es war ein "Estate", auf Elektro umbauen wollte... bin nicht mehr 100% sicher wie es ausging... war glaube ich u.a. ein Kostenproblem? Wüsste gern wie es dem "Projekt" mittlerweile geht (Nein Brüchi war das nicht :lol: ....)

LG
Volker
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xsivelife
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Re: Umbau Spitfire auf Elektromotor?

Beitrag von xsivelife »

Brüchi braucht nochmal 20 Jahre, bis der Antrieb dran ist ... :-vh
Viele Grüße aus dem Schwobaländle,
Mike

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